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The Fighter [Blu-ray]
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Blu-ray
29 junio 2011 "Vuelva a intentarlo" | — | 1 |
—
| — | 6,63 € |
Blu-ray
14 octubre 2011 "Vuelva a intentarlo" | — | 1 | 14,16 € | 3,67 € |
Género | Sport, Drama, Biography |
Formato | Blu-ray |
Colaborador | Christian Bale, Amy Adams, Mark Wahlberg, Mickey O´Keefe, Melissa Leo, Jack McGee, David O Russell |
Idioma | Inglés, Castellano |
Duración | 1 hora y 51 minutos |
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Descripción del producto
Inspirada en una increíble historia real, The fighter nos cuenta la áspera pero a la vez cariñosamente humorística historia del regreso de un héroe del boxeo poco común: Micky Ward El Irlandés, y de su hermanastro, Dicky Eklund, quienes tuvieron que enfrentarse como contrincantes antes de unirse en una dura pelea para ganar un importante campeonato y fortalecer sus lazos familiares.
Detalles del producto
- Relación de aspecto : 2.40:1
- Descatalogado por el fabricante : No
- Dimensiones del paquete : 18,03 x 13,76 x 1,48 cm; 83,16 gramos
- Director : David O Russell
- Formato multimedia : Blu-ray
- Tiempo de ejecución : 1 hora y 51 minutos
- Fecha de lanzamiento : 29 junio 2011
- Actores : Mark Wahlberg, Christian Bale, Amy Adams, Melissa Leo, Mickey O´Keefe
- Subtitulado: : Catalán, Inglés, Castellano
- Subtítulos: : Alemán, Catalán
- Idioma : Catalán (Dolby Digital 5.1), Inglés (Dolby Digital 5.1), Castellano (Dolby Digital 5.1)
- Estudio : Tripictures
- ASIN : B0058S0AEU
- Número de discos : 1
- Clasificación en los más vendidos de Amazon: nº51,697 en Películas y TV (Ver el Top 100 en Películas y TV)
- Opiniones de los clientes:
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Eigentlich ist "der Fighter" die Geschichte von Micky Ward. Er war ein Kämpfer mit enormen Nehmerqualitäten und hat einige sensationelle Kämpfe geliefert. Gleich mehrfach wurde einer seiner Kämpfe von der Fachpresse als "der Kampf der Jahres" ausgezeichnet, ebenso auch einige Runden als "die Runde des Jahres". Das ist schon sensationell, denn in der allerersten Liga des Boxens hat Micky Ward eigentlich nicht gekämpft. Aber wie es der Titel des Films zurecht sagt, er war eben ein bemerkenswerter Fighter.
Woran hat es also gehakt, und warum stimmt es auch nicht, was auf dem Cover stand: der Film ist eben nicht "so cool wie Rocky" und wohl auch nicht "so bewegend wie Eastwoods Million Dollar Baby"? Er ist auch kein "furioser Boxerfilm. Süddeutsche Zeitung."
Es liegt an etwas, was wiederum stimmt: "Der Fighter bietet erstklassiges Schauspielerkino. TV Spielfilm." Es ist aber nicht die Schauspielleistung von Mark Wahlberg (Micky Ward), sondern von Melissa Leo (seiner Manager-Mutter im Film) und von Christian Bale (seinem Halbbruder Dicky). Beide haben den Oscar für die besten Nebenrollen in diesem Film bekommen und weil sie sensationell gut spielen, rutscht der eigentliche Held des Film ein wenig in den Hintergrund. Das erstaunliche daran ist, dass die Story dadurch so richtig rund wird - sie wird eben nur nicht aus der Perspektive des Boxers erzählt, sondern ebenso, eher eher mehr noch, aus der Perspektive des Umfelds der Familie.
Der eine Stern Abzug liegt an dieser Diskrepanz. Ich hätte gern einen Film gesehen, der mehr auf Micky Ward zentriert gewesen wäre, der auch seine spektakulären Kämpfe gegen Arturo Gatti gezeigt hätte. War es einem Teil 2 zugedacht? Ich werde beim nächsten Mal mit einer anderen Haltung an den Film rangehen und ihn mir dann auch in englischer Sprache ansehen.

Es ist eine Katastrophe! "Hast du Lust auf ein wenig "SCHPARRING" mit deinem Bruder?"
Im Originalton ist der Film ein 5 Sterne Film. Ich empfehle ihn mit Englischen Untertiteln zu schauen, wenn die eigene Sprachkenntnis etwas schwach ist. Aber es ist hier besser , selbst wenn man kein Wort Englisch versteht den Film auf Englisch zu sehen und kein Wort zu verstehen, als die deutsche Tonspur einzuschalten.
Das ist wirklich peinlich und traurig, das Filme durch Synchronisation so zerstört werden. Da wünscht man sich man lebe in Schweden, wo die Filme meist gar nicht übersetzt werden und die Leute sehen, was der Regisseur und die weiteren FIlmemacher Ihnen zeigen wollte, anstatt diese Übersetzung, die nicht besser ist als bei einer Low-Budget-Serie.

Ton: DTS-HD 5.1 Master Audio
geschaute Sprache: Deutsch
Dieser Film handelt von einer wahren Geschichte, deren Personen die es erlebt haben an dem Film mitgeholfen haben.
Es geht um die Brüder Dicky (Christian Bale) und Micky (Mark Wahlberg). Dicky hat gegen Sugar Ray Johnson eine Außenseiter Chance gehabt, und sie vermasselt. Seitdem trainiert er seinen kleinen Bruder Micky. Das Problem ist, dass Dicky seit der verpassten Chance cracksüchtig, und sehr unzuverlässig geworden ist.
Als er für mehrere Monate ins Gefängnis muss, wird Micky von einem ortsansässigen Polizisten trainiert, und gemanaged. Micky bekommt so bessere Kämpfe, und steigt langsam auf. Dann kämpft er gegen den Herausforderer um den Weltmeistertitel, und kann diesen unerwartet besiegen. Dies bringt IHM den Kampf mit dem Weltmeister im Weltergewicht ein, der noch keinen Kampf verloren hat. Kann er auch den Weltmeister besiegen, und sich selber zum Weltmeister krönen?
Der Endkampf macht den langatmigen Film, ein wenig vergessen, denn bis auf dass die Kamera manchmal mehr die Familie als die kämpfernden Boxer zeigt, ist der Endkampf sehr ansehlich.


Nach Million Dollar Baby und The Wrestler ein weiterer Film über Underdogs, die sich im Ring beweisen müssen und im Leben einen mehr als unglücklichen Stand haben. Aber dieser Film ist dann doch anders, nicht nur weil er auf wahren Begebenheiten beruht (im Bonusmaterial und im Abspann kommen die realen Figuren zu Wort). Der Film hat einfach alles: Humor, Drama, glaubwürdige Charaktere, Spannung. Die Kampfszenen in The Wrestler mögen beeindruckender sein, ansonsten steht es zwischen den beiden Filmen nahezu unentschieden. Und Million Dollar Baby punktet durch Clint Eastwood. The Fighter ist dann aber doch noch komplexer und vor allem auch humorvoller als die beiden anderen Titel.
Dicky (Christian Bale), 40 Jahre alt und ehemaliger Lokalheld im Boxen und sein Bruder Micky (Mark Wahlberg), 31, leben bei ihrer Mutter. Insgesamt sind es 9 Kinder, die sich um die dominante Mutter Alice und den zurückhaltenden Vater scharen. Dicky ist optimistisch, ehrgeizig und voller Freude, weil das Fernsehen eine Doku über sein Comeback dreht. Denkt er zumindest. Tatsächlich ist er Crack-süchtig und als (bitterer und dennoch lustiger) Running Gag springt er immer auf der Rückseite eines Crack-Hauses aus dem Fenster, direkt in den Müll, damit ihn seine Mutter nicht beim Konsum erwischt. Freilich wartet die Familie ohnehin immer schon neben den Mülltüten auf ihn.
Dicky leidet darunter, dass er in jungen Jahren die Chance hatte etwas Großes zu erreichen und dabei scheiterte. Micky arbeitet als Strassenbauer, hat nur wenig Selbstbewusstsein und steht im Schatten seines großen Bruders. Er hat eine Tochter, aber per Gerichtsbeschluss wird ihm der Kontakt zur Mutter des gemeinsamen Kindes untersagt. In einer Bar nimmt er seinen Mutter zusammen und verabredet sich mit einer Kellnerin. Sie hatte dank eines Sport-Stipendiums die Chance zu studieren (was sie für Dickys und Mickys Schwestern sofort suspekt erscheinen lässt), brach das Studium aber ab. Alle Figuren in diesem Film sind also gescheitert. Einige wollen das ändern, andere resignieren.
The Fighter ist weit mehr als eine simple Rocky-Aufsteigerstory. Es geht um die beengende Beziehung zur Familie, um das Festhalten an Menschen und Gewohnheiten, die einem nicht gut tun. Es ist ein Film über Drogen. Über das Nicht-Sehen-Wollen von Problemen. Über das Scheitern und Wiederaufstehen. Und einfach noch viel komplexer, um ihn in wenigen Worten treffend zusammenzufassen.
Und um die Musik sprechen zu lassen. Wer über Gescheiterte, Süchtige und andere Verlierer die Nase rümpft, wird hier direkt gefragt: How you like me now?
Ein absolut geniales Meisterwerk!
Extras: Audiokommentar, Interviews u. a.