Imagen no disponible
Color:
-
-
-
- Lo sentimos, este producto no está disponible en
- Para ver este vídeo, descarga Reproductor Flash
Milla 22 - BD [Blu-ray]
Otras opciones en Blu-ray | Edición | Discos | Precio Amazon | Nuevo desde | Usado desde |
Género | Action, Adventure, Crime |
Formato | Subtitulado |
Colaborador | Mark Wahlberg, John Malkovich, Iko Uwais, Ronda Rousey, Lauren Cohan, Peter Berg |
Idioma | Inglés |
Duración | 1 hora y 35 minutos |
Los clientes que vieron este producto también vieron
Descripción del producto
James Silva es un experimentado agente de un comando secreto de la CIA, que es enviado a un país sospechoso de realizar actividades nucleares ilegales. Cuando el agente local Li llega a la embajada americana buscando intercambiar información vital a cambio de su traspaso a los EE.UU., James deberá llevarle en una peligrosa y frenética misión, desde el centro de la ciudad hasta una pista de aterrizaje a 22 millas de distancia.
Detalles del producto
- Relación de aspecto : Desconocido
- Clasificado : No recomendada para menores de 12 años
- Dimensiones del paquete : 17.4 x 13.6 x 0.8 cm; 60 gramos
- Director : Peter Berg
- Formato multimedia : Subtitulado
- Tiempo de ejecución : 1 hora y 35 minutos
- Fecha de lanzamiento : 20 febrero 2019
- Actores : Mark Wahlberg, John Malkovich, Ronda Rousey, Iko Uwais, Lauren Cohan
- Subtitulado: : Español
- Subtítulos: : Español
- Estudio : Cameo
- ASIN : B07LD4VTSK
- Número de discos : 1
- Clasificación en los más vendidos de Amazon: nº22,471 en Películas y TV (Ver el Top 100 en Películas y TV)
- nº1,645 en Policíaco, negro y thriller
- nº4,038 en Acción y Aventura
- nº10,465 en Blu-ray
- Opiniones de los clientes:
Opiniones de clientes
Las opiniones de los clientes, incluidas las valoraciones del producto, ayudan a otros clientes a obtener más información sobre el producto y a decidir si es el adecuado para ellos.
Para calcular el desglose general de valoraciones y porcentajes, no utilizamos un simple promedio. Nuestro sistema también considera factores como cuán reciente es una reseña y si el autor de la opinión compró el producto en Amazon. También analiza las reseñas para verificar su fiabilidad.
Más información sobre cómo funcionan las opiniones de los clientes en Amazon-
Reseñas más importantes
Principales reseñas de España
Ha surgido un problema al filtrar las opiniones justo en este momento. Vuelva a intentarlo en otro momento.
Reseñas más importantes de otros países

Handlung
- - - - - - - - - -
Die amerikanische Geheimorganisation 'Overwatch' wird mit der Überführung eines Spions beautragt. Elite-Agent James Silva (Mark Wahlberg, "Transformers", "Boogie Nights", "The Departed") übernimmt diese Aufgabe mit seinem Sondereinsatzkommando. Auf dem 22 Meilen langen Weg von der US-Botschaft zum Flughafen kommt es jedoch zu mehreren Übergriffen durch andere Gruppen, die die Ausreise des Spions verhindern wollen.
- - - - - - - - - -
Kritik
- - - - - - - - - -
Das inzwischen eingespielte Team aus Regisseur Peter Berg und Schauspieler Mark Wahlberg präsentiert nach dem über-patriotischen, aber erfolgreichen "Lone Survivor", dem beim Publikum baden gegangenen "Deepwater Horizon" (Ausgaben von etwa 156 Mio. trafen auf Einnahmen von lediglich 121 Mio. US-Dollar) und dem am Ziel vorbei gelaufenen "Bosten" (Produktionskosten von 45 Mio. US-Dollar standen einem Box-Office von rund 50 Mio. gegenüber) mit "Mile 22" ihre neueste cineastische Kooperation. Wie es sich bereits bei den beiden letztgenannten Produktionen andeutete, neigen die Filme der beiden dazu, sich wahlweise in oberflächlichen Charakterzeichnungen und Klischees oder auch in einem dubiosen Weltverbesserungs-Geplänkel zu verlieren.
Zunächst fällt auf, dass "Mile 22" visuell sehr hektisch und unruhig erscheint. Dies ist einerseits dem präferierten Einsatz von Handkameras geschuldet, die für etliche, stark verwackelte Einstellungen sorgen und andererseits auf einen wirklich schlechten, viel zu überhasteten Schnitt durch Melissa Lawson Cheung und Colby Parker Jr. zurückzuführen, die schon bei "Bosten" eine qualitativ fragwürdige Leistung erbracht haben. Hinzu gesellt sich die Tatsache, dass das Drehbuch vor Möchtegern-Überlebens-Weisheiten und Widersprüchen nur so strotzt. Dies dürfte Zuschauern, die das endlos verworrene Gerede über geheime Meta-Verschwörungen, kriegerische Top-Secret-Operationen und militärisches Insiderwissen als hanebüchen entlarven, übel aufstoßen. Vieles von dem, was hier gesagt wird, ist Blendwerk. Insofern man sich mit reinen Schauwerten zufrieden gibt, kann man sicherlich damit leben. Sollte man jedoch darüber hinaus an den Dialogen oder der Darstellung der Figuren interessiert sein, so ist das, was man hier serviert bekommt, bestenfalls für einen B-Movie tauglich. Das schemenhafte Drehbuch wurde in unverkennbarer Anlehnung an "16 Blocks" von der Newcomerin Lea Carpenter verfasst, der es definitiv an Erfahrungswerten mangelt. Die Story wurde gemeinsam mit Graham Roland entwickelt, der sich als Schreiber und Produzent der TV-Serien "Fringe" und "Jack Ryan" einen Namen gemacht hat.
Die Action-Sequenzen sind gut gelungen, was auf ein riesiges Team aus Experten zurückzuführen ist. Der erfahrene Stuntman und Stunt-Koordinator Clay Cullen ("Baywatch"/2017, "Avengers: Age of Ultron"), der unter anderem als Stunt-Double von Frank Grillo agiert und beispielsweise an "Dunkirk", "Batman v Superman: Dawn of Justice" oder "Transformers 4: Ära des Untergangs" mitgewirkt hat, hat gemeinsam mit seinem Assistenten Matt Leonard (Stuntman bei "The Equalizer", "Fast & Furious 7" und "Guardians of the Galaxy") ordentliche Arbeit geleistet. Gleiches gilt auch für das mehrköpfige Team aus Fight-Koordinatoren unter der Leitung von Stunt-Profi Ryan Watson ("Wonder Woman", "300: Rise of an Empire", "Man of Steel"). Unverkennbar bei allen Zweikämpfen ist allerdings der asiatische Kampfkunst-Einschlag, was man von anderen Filmen des Regisseurs in dieser Form noch nicht kannte. Das Budget von knapp 35 Millionen US-Dollar wurde eindeutig in die Action-Sequenzen gesteckt. Darunter hat allerdings, trotz einer Vielzahl an Mitarbeitern, der Handlungsspielraum der Kamera- und Kunst-Abteilung gelitten. Der überaus routinierte Kinematograf und Steadycam-Experte Jacques Jouffret ("The Purge", "Transformers", "Flightplan - Ohne jede Spur") entschied sich, seinen Neigungen entsprechend, für ein Mischmasch aus Hand-, Dronen- und Überwachungskameras, wobei er auf eine vollständig digitalisierte Technik zurückgriff, was nicht nur für eine unterkühlte Farbgebung gesorgt hat, sondern auch teilweise zu leicht überschärften Aufnahmen führte. Die einfach strukturierten Settings und Drehorte betonen die halb-realistische, optisch eher triste Anmutung zusätzlich. Produktions-Designer Andrew Menzies ("The Crazies - Fürchte deinen Nächsten", "Todeszug nach Yuma"), der Art-Direktor Alex McCarroll ("Thor: Tag der Entscheidung", "Black Panther"), dessen Kollegin María Fernanda Muñoz ("Barry Seal - Only in America") und die Set-Designerin Natalie Pope (TV-Serien "Constantine", "Dr. House") hatten augenscheinlich mit der einen oder anderen Sparmaßnahme zu kämpfen.
Die Rollenbesetzung ist teilweise gelungen - und teilweise so gar nicht. Mark Wahlberg, ein seines Zeichens in Interviews von sich selbst sehr eingenommener Schauspieler, ist in der Rolle als hyper-intelligenter Choleriker und unsympathischer Quasi-Authist wenig glaubwürdig und haltlos überfordert, da er letztendlich, wie so oft, auch als das dekostruktive Element des Anti-Helden einmal mehr nur sich selbst spielt. Dem entgegen steht Kampfsport-Ikone Iko Uwais ("The Raid", "Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht"), der Wahlberg insbesondere durch seine Martial-Arts-Fähigkeiten den Rang abläuft, was teilweise auch 'The-Walking-Dead'-Aushängeschild Lauren Cohan gelingt, da sie ihrer Figur deutlich mehr Leben einhaucht, als der Muskekmann. John Malkovich mimt diesmal nur den Statisten und trägt kaum zum Geschehen bei. Die Synchronisation, die Sound-Effekte und der Soundtrack bewegen sich auf Blockbuster-Niveau.
- - - - - - - - - -
Fazit
- - - - - - - - - -
Peter Berg hat schon Besseres abgeliefert, man muss sich nur mal an "Very Bad Things", "Welcome to the Jungle", "Friday Night Lights – Touchdown am Freitag", "Operation: Kingdom" oder "Hancock" erinnern. Doch dann scheint er - aus welchen Gründen heraus auch immer - seinen Fokus als Regisseur verschoben zu haben. Nach dem finanziell gescheiterten Bemühen, reelle Ereignisse zu rentablen Blockbustern umzuformen, zelebriert "Mile 22" nunmehr unter dem Deckmantel eines fiktiven Blockbusters allerhand Stereotype, Klischees und Gewalt - und vor allen Dingen, direkt oder indirekt, US-Patriotismus par exellence. Diesmal bekommt wirklich jeder, egal ob Mann oder Frau und ganz gleich, von welcher Nation stammend, sein Fett weg und das Blut spritzt dabei nur so um sich. Unterbrochen werden die oft zum Selbstzweck aneinander gereihten Brutalitäten lediglich durch hier und da eingestreutes, ziemlich unsinniges Geschwafel. Sammler und Gelegenheitskonsumenten, die auf temporeiche, raue Action abfahren, dürfte dies gefallen. Sie werden von der sich partiell überschlagenden Produktion in durchaus zufrieden stellendem Maße abgeholt. Insofern man jedoch einen tieferen Sinn in dem endlosen Herumgeballere zu erkennen versucht, könnte dieser mit Bleikugeln ummantelte 'Welcome-To-America'-Bus mit der Nummernschild-Aufschrift 'Patriots first' an der Haltestelle mit der Standort-Kennzeichnung 'Gehirn' mit quietschenden Reifen vorbei düsen, ohne den Blinker zu setzen.
Interessenten, kein Problem mit inhaltlich trivialem Stumpfsinn haben und lediglich auf der Suche nach adrinalingetränkter, anspruchsloser Kurzweil-Unterhaltung sind, sollten ihre Freude an den vielzählig zu sehenden Schuss- und Kampfszenen haben. Diesbezüglich lässt sich das Berg-Wahlberg-Gespann nichts zu Schulden kommen. Menschen, die sich daran stören, dass Filme in schablonenhafter Schwarz-Weiß-Zeichnung Vorurteile jeglicher Art bekräftigen und auch nicht vor Gewalt an Frauen zurückschrecken, müssen hingegen einen großen Bogen um "Mile 22" machen. Als simpler Actionfilm funktioniert das Ganze und verdient drei bis vier Bewertungssterne, inhaltlich jedoch nur ein bis zwei. Man darf halt nicht zu viel erwarten.
Interessant ist die Tatsache, dass bereits vor der Veröffentlichung eine Fortsetzung angekündigt wurde. Das ziemlich plumpe und komplett offene Ende forciert dieses Gerücht zusätzlich . Es bleibt jedoch fraglich, ob dieses Vorhaben bei Einnahmen von lediglich rund 66 Millionen US-Dollar noch realisiert werden wird. Die Altersfreigabe ab 16 Jahren ist gemessen am Härtegrad einiger Gewaltdarstellungen erstaunlich großzügig. "Mile 22" geizt nicht mit harscher Brutalität. Einiges ist dabei durchaus grenzwertig und könnte sensibleren Naturen möglicherweise einige Schockmomente bescheren.
- - - - - - - - - -
Randnotiz
- - - - - - - - - -
Nach Japan folgt nun also China: Peter Berg wurde für die Produktion von "Mile 22" über STX-Entertainment angeheuert. Die Firma versucht derzeit, als erstes amerikanisches Unternehmen an Chinas Börse zugelassen zu werden und leitet deswegen vermehrt Joint-Venture-Verträge zwischen Hollywood und der asiatischen Filmindustrie ein. So kooperiert das amerikanische Unternehmen beispielsweise seit 2015 mit den 'Huayi Brothers', einem der größten Filmstudios Chinas, was unter anderem zu dessen Beteiligung an "Herz aus Stahl", "The Boy", "Warcraft", "Bad Moms", "The Foreigner", "Molly's Game", "Peppermint", "The Happytime Murders" oder eben auch "Mile 22" führte. Über eine weitere Zusammenarbeit mit der 'Media Asia Entertainment Group' und 'Netflix' vertreibt STX auch Martin Scorseses "The Irishman" in China. Ein anderer Kooperationspartner ist das chinesische Filmunternehmen 'Tencent Pictures', das sich nicht nur bei "Kong: Skull Island", "Wonder Woman", "Venom" und "Bumblebee" eingebracht hat, sondern über STX auch zu einem Direktvertrag mit dem Action-Star Jason Statham gelangt ist, der ja bereits in der chinesisch-amerikanischen Co-Produktion "The Meg" zu sehen war. Mit dem Big-Player 'Alibaba Pictures Group' (Marktwert rund 8,77 Mrd. US-Dollar), Investor bei "Mission: Impossible - Rogue Nation", "Star Trek: Beyond" oder "Teenage Mutant Ninja Turtles: Aus dem Schatten", arbeitet STX aktuell an der Entwicklung von Robert Zemeckis' Science-Fiction-Film "Steel Soldiers". Das Joint-Venture zwischen 'Alibaba' als Weltmarktkonzern nahm sich ja bereits Amazon als Vorbild und stieg ebenfalls als Finanzgeber ins internationale Pay-TV- und Kinogeschäft mit ein.
Generell orientiert sich Hollywood zunehmend stärker in Richtung Asien. 'Dreamworks Animation' lagerte 2016 einen Teil der Herstellung von "Kung Fu Panda 3" über den Partner 'Oriental' aus. Im gleichen Jahr erhielt 'Legendary Entertainment' den Zuschlag für den chinesischen Actionfilm "Skyscraper", der auch prompt verkaufsfördernd mit Dwayne Johnson in der Hauptrolle bestückt wurde. Eine weitere Zusammenarbeit leitete 'Hollywood International Film Exchange' gemeinsam mit der 'China Film Group' durch die Produktion von "Air Strike" ein, für die als internationales Zugpferd Bruce Willis als Schauspieler und Mel Gibson als kreativer Berater verpflichtet werden konnten. Die zunehmende Kooperationsbereitschaft der Amerikaner kommt natürlich nicht von irgendwo her, denn schließlich ist China ist der am stärksten wachsende Kinomarkt der Welt, der in den kommenden Jahren vermutlich die Spitze der weltweit umsatzstärksten Märkte - noch vor den USA - bilden dürfte. Auf Platz drei folgt aktuell mit sehr großem Abstand Indien vor Japan, dem Vereinigten Königreich, Südkorea, Frankreich und Deutschland.
Was den Einstieg und die Expansion der Amerikaner auf dem chinesischen Markt erschwert, sind strenge Zensurbestimmungen und feste Quotenvorgaben, die nur eine bestimmte Anzahl ausländischer Filme zulassen. Eben diesen Einschränkungen will man in Zukunft mit einer engeren Zusammenarbeit der beiden Filmindustrien begegnen, da Kooperationsverträge zumindest Quotenbeschränkungen umgehen können, was eine Menge Geld in Hollywoods Kassen spülen dürfte. Zu diesem Zweck wurden unter anderem Förderprogramme wie das 'China Paramount Filmmaker Exchange Program' ins Leben gerufen. Aber die großen Studios Hollywoods nutzen inzwischen auch andere Wege der Vermarktung in China. Disney hat es längst vorgemacht und auch 'Universal' bzw.'Dreamworks' arbeiten weltweit an der Eröffnung neuer Vergnügungsparks, die den Unternehmen im Ausland neue Türen öffnen sollen. Das größte Problem bei den dualen Vermarktungskonzepten zwischen China und Amerika ist übrigens - abgesehen von der inhaltlichen Zensur und einer daraus zwangsweise entstehenden Oberflächlichkeit durch das Vermeiden brisanter Themen - das auf die unterschiedlichen Märkte abgestimmte Product-Placement, da dies mittlerweile eine überaus rentable, wenn nicht sogar eine der größten Einnahmequellen für Filmproduktionen ist.



Wo Walber draufsteht, ist eben auch Wahlberg drin.... wie immer enttäuschend

Das gehört der Vergangenheit an. Heute werden Kriege in jedem Land überall auf der Welt geführt. Dabei wird mit ultramoderner Technik und Netzwerkverbindung alles via Bildschirm verfolgt und koordiniert.
Vergleichbar ist das, als ob man in der NASA eine neue Mondlandung vorbereitet. Da sitzen unzählige Menschen an Bildschirmen und Computern und jedes Team hat für sich eine kleine spezielle Aufgabe, die Teil des Ganzen ist.
So auch ist der Einsatz der Phantomagenten um Mark Wahlberg herum. Die Aufgaben sind klar definiert und werden erbarmungslos effizient erfüllt. Es ist bestimmt nicht der beste Film mit Mark Wahlberg - aber mal einfach anders.
Er ist chronisch cholerisch und doch hochintelligent. Er braucht immer Anworten auf seine Fragen - alles andere als die Mission zu erfüllen interessiert ihn nicht.
Der Film ist knallhart und teilweise sehr brutal. Es wird viel geballert, aber es gibt auch "ruhigere" Momente. Der Action-Fan wird jedenfalls auf hohem Niveau unterhalten - und genau darum geht es. Ich hätte den Film FSK 18 freigegeben. Klar - die Realität bleibt etwas untergeordnet. Aber ich glaube schon, dass es Einsätze dieser Art von "unseren amerikanischen Freunden" gibt und nie davon etwas an die Öffentlichkeit vordringt - das ist vielleicht auch besser so. Aber Superhelden sind Mark und seine Crew nicht - Opfer gibt es auf beiden Seiten.
Jedenfalls hat es der Schluss in sich. Da kommt etwas ganz anderes heraus, als der Zuschauer hätte erwarten können.
Die geheime Eingreiftruppe muss büßen und ist offensichtlich nicht unfehlbar.
Das zeichnet einen Film aus, dass man auch überrascht wird. Der zweite Teil lässt grüßen. Ich bin schon gespannt.