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The Scribbler [Italia] [Blu-ray]
Katie Cassidy
(Actor),
Garret Dillahunt
(Actor),
John Suits
(Director)
&
0
más Clasificado: No recomendada para menores de 16 años Formato: Blu-ray
14,00€14,00€
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Descripción del producto
The Scribbler, 1 Blu-ray, 88 minutes
Detalles del producto
- Relación de aspecto : 2.35:1
- Clasificado : No recomendada para menores de 16 años
- Dimensiones del paquete : 18.03 x 13.76 x 1.48 cm; 80 gramos
- Director : John Suits
- Formato multimedia : Importación
- Tiempo de ejecución : 1 hora y 28 minutos
- Fecha de lanzamiento : 31 agosto 2017
- Actores : Katie Cassidy, Garret Dillahunt, Michelle Trachtenberg, Michael Imperioli, Billy Campbell
- Subtitulado: : Inglés, Francés
- Subtítulos: : Francés
- Idioma : Inglés (DTS-HD 5.1), Francés (DTS-HD 5.1)
- Estudio : Pathé
- ASIN : B00NLRWRGY
- Número de discos : 1
- Opiniones de los clientes:
Opiniones de clientes
4,4 de 5 estrellas
4,4 de 5
139 valoraciones globales
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Allan
3,0 de 5 estrellas
Ok
Revisado en el Reino Unido 🇬🇧 el 20 de octubre de 2017
Loses its intensity after a good start, but it's ok.

DC
5,0 de 5 estrellas
Five Stars
Revisado en el Reino Unido 🇬🇧 el 22 de abril de 2017
Excellent

Karsten Lemke
4,0 de 5 estrellas
psycodelischer filmischer Trip, auf den man sich einlassen muss
Revisado en Alemania 🇩🇪 el 24 de junio de 2015
„The Scribbler“ ist ein typischer Film, auf den man sich einlassen muss, damit er funktioniert. Wer sich nicht auf diese Art des Filmes einlassen kann oder will, der wird das geringe Budget und die sehr psychodelische Handlung negativ zu spüren bekommen und somit einen schlechten Film erleben.
Wer bereit ist, sich diesem Film zu öffnen, der wird in eine komplette eigene traumatische Welt versetzt. Von der ersten Szene an begleitet man Suki in Ihre surreale Welt von Farben, Stimmen und Stimmungen. Diese Welt wird von Minute zu Minute immer paranoider. Selbst das Hochhaus bekommt ein eigens Leben und eine eigene Identität. Bedrohlich nimmt es Kontakt mit den Schauspielern und dem Zuschauer auf um den Zuschauer in seinen Mauern zu fesseln.
Dieser Film ist kein Werk für den Mainstream oder das grosse Kinopublikum, sondern er wirkt wie ein filmisches Experiment mit Kultfaktor für eine kleine Fan-Gemeinde. Diese Fan-Gemeinde wird aber den Film lieben, weil er sich komplett vom Filmalltag abhebt. Alle Schauspieler hatten Lust, sich auf dieses Filmexperiment einzulassen und diese Lust ist den gesamten Film über zu spüren. Besonders Katie Cassidy hat sich komplett auf den Film eingelassen, um Ihre verschiedenen Persönlichkeiten auch richtig durchleben zu können. Ihre animalische Wut, ihre depressive Verzweiflung oder auch ihre Einsamkeit kommen direkt, roh, aber auch teilweise sehr erotisch rüber. Sämtliche Gefühlsschwankungen sind sehr real und nehmen den Zuschauer in ihren Bann.
Der Film stellt das Leben in einem übergangs-Hochhaus dar, in welchem psychisch kranke Menschen von ihrem stationären Krankenhausaufenthalt wieder an das normale Leben herangeführt werden sollen. Die jüngste Bewohnerin ist Suki Sie leidet unter multipler Persönlichkeitsspaltung und ihr Zustand wurde mit einer experimentellen Methode behandelt, die sich „The Siamese Burn“ nennt.Bei dieser Behandlung werden Sukis Persönlichkeiten der Reihe nach ausgelöscht, bis nur mehr sie selbst bleibt. Für die weitere Behandlung hat sie ein tragbares Gerät mitbekommen. Die Maschine entwickelt jedoch ein Eigenleben, wobei Suki nach der Anwendung unter stundenlangen Blackouts leidet und keine Ahnung hat, was genau passiert ist. In der Zwischenzeit minimiert sich die Anzahl der anderen Mitbewohnerinnen, durch einige Selbstmorde. Der Zuschauer wird hier nun mit der Interpretation alleine gelassen mit den Fragen, was Suki mit den Selbstmorden zu tun hat oder hat sie vielleicht sogar die Personen selbst in den Tod getrieben. Es stellt sich immer wieder die Frage, wo hört die Realität auf und wo fängt der Wahnsinn an.
Fazit
Die Verfilmung des gleichnamigen Graphic Novels des britischen Autors Dan Schaffer aus dem Jahre 2006 fängt als sehr abwechslungsreicher Trip an und hält diese Stimmung auf sehr hohem Niveau. Trotzdem muss ich einen Stern abziehen. Der Film versucht mit der Dauer mehrfach das Film-Genre zu wechseln und verzettelt sich auch dabei. Dieser Wechsel tut dem Film nicht gut und verliert auch teilweise dann den Zuschauer. Dieser Effekt wird besonders zum Schluss sehr deutlich. Daher finde ich das Ende für den Film unpassend und er steht sich zum Schluss selbst im Weg. Echt schade, denn gerade Filme mit geringem Budget und neuen Ideen sollten immer besser bewertet werden, da sie ein Risiko gegenüber den Zuschauern eingehen, was gerade viele Blockbuster nicht tun.
Wer bereit ist, sich diesem Film zu öffnen, der wird in eine komplette eigene traumatische Welt versetzt. Von der ersten Szene an begleitet man Suki in Ihre surreale Welt von Farben, Stimmen und Stimmungen. Diese Welt wird von Minute zu Minute immer paranoider. Selbst das Hochhaus bekommt ein eigens Leben und eine eigene Identität. Bedrohlich nimmt es Kontakt mit den Schauspielern und dem Zuschauer auf um den Zuschauer in seinen Mauern zu fesseln.
Dieser Film ist kein Werk für den Mainstream oder das grosse Kinopublikum, sondern er wirkt wie ein filmisches Experiment mit Kultfaktor für eine kleine Fan-Gemeinde. Diese Fan-Gemeinde wird aber den Film lieben, weil er sich komplett vom Filmalltag abhebt. Alle Schauspieler hatten Lust, sich auf dieses Filmexperiment einzulassen und diese Lust ist den gesamten Film über zu spüren. Besonders Katie Cassidy hat sich komplett auf den Film eingelassen, um Ihre verschiedenen Persönlichkeiten auch richtig durchleben zu können. Ihre animalische Wut, ihre depressive Verzweiflung oder auch ihre Einsamkeit kommen direkt, roh, aber auch teilweise sehr erotisch rüber. Sämtliche Gefühlsschwankungen sind sehr real und nehmen den Zuschauer in ihren Bann.
Der Film stellt das Leben in einem übergangs-Hochhaus dar, in welchem psychisch kranke Menschen von ihrem stationären Krankenhausaufenthalt wieder an das normale Leben herangeführt werden sollen. Die jüngste Bewohnerin ist Suki Sie leidet unter multipler Persönlichkeitsspaltung und ihr Zustand wurde mit einer experimentellen Methode behandelt, die sich „The Siamese Burn“ nennt.Bei dieser Behandlung werden Sukis Persönlichkeiten der Reihe nach ausgelöscht, bis nur mehr sie selbst bleibt. Für die weitere Behandlung hat sie ein tragbares Gerät mitbekommen. Die Maschine entwickelt jedoch ein Eigenleben, wobei Suki nach der Anwendung unter stundenlangen Blackouts leidet und keine Ahnung hat, was genau passiert ist. In der Zwischenzeit minimiert sich die Anzahl der anderen Mitbewohnerinnen, durch einige Selbstmorde. Der Zuschauer wird hier nun mit der Interpretation alleine gelassen mit den Fragen, was Suki mit den Selbstmorden zu tun hat oder hat sie vielleicht sogar die Personen selbst in den Tod getrieben. Es stellt sich immer wieder die Frage, wo hört die Realität auf und wo fängt der Wahnsinn an.
Fazit
Die Verfilmung des gleichnamigen Graphic Novels des britischen Autors Dan Schaffer aus dem Jahre 2006 fängt als sehr abwechslungsreicher Trip an und hält diese Stimmung auf sehr hohem Niveau. Trotzdem muss ich einen Stern abziehen. Der Film versucht mit der Dauer mehrfach das Film-Genre zu wechseln und verzettelt sich auch dabei. Dieser Wechsel tut dem Film nicht gut und verliert auch teilweise dann den Zuschauer. Dieser Effekt wird besonders zum Schluss sehr deutlich. Daher finde ich das Ende für den Film unpassend und er steht sich zum Schluss selbst im Weg. Echt schade, denn gerade Filme mit geringem Budget und neuen Ideen sollten immer besser bewertet werden, da sie ein Risiko gegenüber den Zuschauern eingehen, was gerade viele Blockbuster nicht tun.

R. Dever
2,0 de 5 estrellas
It should have been so crazy cool.
Revisado en Canadá 🇨🇦 el 8 de mayo de 2015
The graphic novel was great but the movie is flat and lifeless. The cast is okay but they seem uninspired and/or badly edited so I guess I lay the blame on the director. Apologies to Dan Schaffer (writer) I've loved all your comics.

praphat ji
3,0 de 5 estrellas
Like.
Revisado en Alemania 🇩🇪 el 14 de marzo de 2020
Like.