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Terra Nova - Die komplette Serie [Alemania]
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Descripción del producto
Im Jahre 2149 steht die Menschheit kurz vor ihrem Untergang. Einige Auserwählte fliehen 85 Millionen Jahre zurück in die Vergangenheit um dort eine neue Zivilisation aufzubauen.
Zu ihnen gehört auch die fünfköpfige Familie Shannon, die sich einen Neustart in eine bessere Zukunft erhofft. Doch auch sie müssen bald feststellen, dass ihr neues Zuhause nicht so paradiesisch ist wie es zuerst scheint. Abgesehen von gigantischen, fleischfressenden Dinosauriern werden sie auch von einer mysteriösen Verschwörung bedroht, die das gesamte Experiment gefährdet…
Willkommen in Terra Nova!
Episoden:
Disc 1:
01 Genesis Teil 1 & 2
02 Instinkt
Disc 2:
03 Orientierungslos
04 Leah
05 Die Härte des Gesetzes
06 Finsternis
Disc 3:
07 Vampir
08 Die Libelle
09 Der Spion
10 Lucas
Disc 4:
11 Feindliche Übernahme
12 Entscheidung
Bonusmaterial:
Entfallene Szenen; Regietagebuch - Die Entstehung der Pilotfolge; Den Geheimnissen auf der Spur; Kreidezeit: die Dinosaurier in Terra Nova; Spaß am Set; Erweiterte Szenen zur Episode "Feindliche Übernahme"; Audiokommentar zur ausgestrahlten TV-Fassung der Episode "Feindliche Übernahme/Entscheidung mit Stephen Lang, Brannon Braga und René Echevarria;
Detalles del producto
- Relación de aspecto : 1.78:1
- Clasificado : No recomendada para menores de 16 años
- Dimensiones del producto : 13.7 x 1.7 x 19.3 cm; 132 gramos
- Director : Karen Gaviola, Alex Graves, Nelson McCormick, Bryan Spicer
- Formato multimedia : Importación, PAL, Adulto, Dolby
- Tiempo de ejecución : 9 horas
- Fecha de lanzamiento : 13 junio 2014
- Actores : Jason O'Mara, Shelley Conn, Christine Adams, Allison Miller, Landon Liboiron
- Subtítulos: : Alemán, Inglés
- Idioma : Alemán (Dolby Digital 5.1), Inglés (Dolby Digital 5.1)
- Estudio : Fox
- ASIN : B00JX88AUW
- País de origen : EE. UU.
- Número de discos : 4
- Clasificación en los más vendidos de Amazon: nº59,634 en Películas y TV (Ver el Top 100 en Películas y TV)
- nº3,657 en TV
- nº4,182 en Policíaco, negro y thriller
- nº4,499 en Ciencia ficción (Películas y TV)
- Opiniones de los clientes:
Opiniones de clientes
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Als ich dann auch noch las, dass „…es nicht nur um Saurier geht sondern auch um zwischenmenschliche Tragik und Dramatik, dass es auch um Menschen mit Gefühlen gehen soll!“, hat mich die Serie mit einem Schlag nicht mehr interessiert, da ich mich in meinen Befürchtungen bestätigt sah.
Und richtig: Zwar machen die Schauspieler ihre Sache sehr gut aber was hier an völlig übertriebener Dramatik aufgefahren wird, übertraf sogar noch meine negativen Erwartungen!
(Und ich dachte noch:" Ach, Dinosaurier gehen eigentlich fast immer!)
Ein Beispiel mit längerer Einleitung:
Die Serie beginnt in der Zukunft. Überbevölkerung, schlechte Luft, Lebensmittelmangel –all das findet sich ich einer, überzeugend dystophisch dargestellten Welt, bzw. Stadt wieder. Der Polizist Jim und seine Frau Elizabeth Shannon haben trotz 2 Kind- Regelung einfach ein drittes Kind bekommen. Das Verstecken sie und halten es vor der Öffentlichkeit und den Behörden geheim. Bei einer Routineinspektion wird das Kind gefunden und Jim -nach einem "Ausraster"- verhaftet.
2 Jahre später wurde mittlerweile ein Zeitreiseportal gebaut und Teile der Bevölkerung sollen 85 Millionen Jahre in die Vergangenheit geschickt werden um dort neu Anzufangen. Natürlich erstmal nur qualifizierte Fachkräfte, Forscher, Ärzte und Wissenschaftler. Jims Ehefrau ist von Letzterem beides und sie wird ausgewählt um mit ihrer Familie nach „Terra Nova“ zu „reisen“.
So heißt die erste Siedlung, das Ziel in der Vergangenheit.
Dumm nur, dass Jims Haftstrafe noch 4 weitere Jahre dauert also bricht er mit Hilfe von Elizabeth aus und er und seine Familie machen sich auf zum schwer bewachten Zeitportal, wobei sie das dritte, quasi verbotene Kind in einem großen Rucksack schnell und unauffällig mit durchschmuggeln wollen. Schwere Bewachung hin oder her, sowie das Ganze dargestellt wird weiß der Zuschauer natürlich, dass Jim es irgendwie schafft, denn sonst wäre die Serie ja zu Ende. Da Jim aber von einem Sicherheitsmenschen verdächtigt wird, weil er bei seiner Flucht durch die Slums musste und Menschen von dort immer suspekt sind (es sind eine ganze Menge auf dem Weg nach Terra Nova), schickt er seine Familie vor.
Was nun folgt ist so auf Dramatik getrimmt, dass ich tatsächlich genervt schmunzeln musste:
Die Familie muss sich mit dem Durchgehen durch das Zeitportal beeilen, weil der Plan sonst droht aufzufliegen. Also soll erst der Sohn durchgehen.
Der hat entweder den Plan nicht richtig verstanden -oder ein blödes Timing, denn er dreht sich ausgerechnet jetzt zu seiner Mutter und Schwester um und sagt beiden, dass er wie plötzlich ein Problem damit hat, dass diese Entscheidung ja Endglütlig ist und man nie wieder zurück kehren kann (Währendessen quält sich der Vater heftig mit dem Sicherheitspersonal).
Nun reden Mutter und Schwester auf ihn ein, dass schon alles gut wird, dass sie sich „drüben“ gleich wiedersehen werden. Mit einigem Zögern geht er dann endlich durch (Der Vater redet immer noch mit den Sicherheitsleuten).
Dann die Schwester. Hier GENAU dasselbe Drama –nur möchte sie jetzt nicht von der Mutter weg.
Offensichtlich hat Töchterchen den Plan auch nicht so ganz kapiert und die grade gelaufene Diskussion mit dem Bruder völlig vergessen (Papa streitet sich immer noch mit der Sicherheit). Elizabeth redet wie zuvor auf den Sohn jetzt auf ihre Tochter ein wobei wir nicht vergessen wollen, dass sie schnell dadurch müssen sonst droht der Plan aufzufliegen.
Als die Tochter nun endlich durch gegangen ist, raten Sie mal was passiert …
Richtig: Obwohl Jim sich immer noch mit dem Wachpersonal rumstreitet, dreht sich seine Frau Elisabeth suchend und gaanz laaaangsam auf das Portal zuschreitend zu und sieht mit bedeutungsschwangerer Sorgenmiene dabei zu was ihr Mann da wohl treibt, während ich vorm Fernseher saß und schon fast brüllte: „geh durch, Du blöde Dusselnuss, ich will endlich einen Saurier seh'n!!!“ …
Beim Sohnemann fand ich es schon etwas albern aber noch grade so erträglich, der Rest war einfach nur noch dämlich… Solche Albernheiten finden sich in der gesamten Serie wieder, wenn auch nicht so punktuell. Ich bleibe aber bei diesem gleich am Anfang der Serie auftauchenden Beispielspoiler –ich will ja nicht zu viel verraten.
Das wirklich tragische dabei ist nicht nur, dass die Schauspieler ihre Sache mehr als nur ordentlich machen (sie können natürlich nichts für überdramaturgische Drehbuchschwächen) oder die Bilder, die weitestgehend klasse sind, sondern vor allem das WAS man hier alles hätte machen können ohne diese übertriebene, sinnlose, aufgezwungene Dramatik…
Es hätte zunächst doch völlig gereicht, wenn man die ersten Ankömmlinge beim Zurechtfinden in der neuen Welt begleitet hätte. Das wäre mehr als spannend genug gewesen und bräuchte nichts von dieser über das Knie gebrochenen Handlung, die sich nur mit mitgebrachten, bekannten Konflikten der „alten“ Welt aus der Zukunft beschäftigt, welche wiederum nur ein kindlich-naiver Abklatsch der tatsächlichen Probleme unserer realen Zeit -unseres Lebens- sind... Sowas hätte meiner Meinung nach erst frühestens ( !!! ) ungefähr in der Mitte einer dritten Staffel auftauchen sollen. Für mich wären die Lernprozesse der ersten Neuankömmlinge wesentlich spannender gewesen –natürlich nur, wenn es auch dementsprechend Verfilmt worden wäre. Erste Konflikte mit Dinosauriern, Urzeitinsekten oder der Vegetation und Pflanzenwelt –DAS wären doch Themen, die nicht mal groß Drehbücher gebraucht hätten.
Klar, man (Steven Spielberg???) wollte natürlich die Familie etablieren und in den Mittelpunkt rücken und das so schnell wie möglich. Das wäre in diesem Zusammenhang eine echte Drehbuchautoren-Herausforderung geworden. Daraus hätte sich aber mit Sicherheit eine deutlich spannendere Gesamthandlung ergeben und auch die einzelnen Folgen wären weitaus interessanter als es diese schnell "zusammengebastelt" wirkenden Folgen sind.
Für eine Fernsehserie sehen die Dinosaurier wirklich toll aus. Die Qualität reicht natürlich keinesfalls an die „Jurassic Park“-Kinofilme heran kommen aber CGI-mäßig doch ganz schick rüber. Es wird auch tatsächlich nicht übertrieben viel der Dinosaurier gezeigt. Das ist in diesem Falle nicht eine Schwäche der Serie, denn die Darstellung dieser Tiere wird angenehm suspense-mäßig pointiert gezeigt.
Aber keine Sorge: Die Saurier haben natürlich auch pompöse Auftritte!
.
Extras:
- Deleted scenes
- Director's Diaries – making the Pilot
Aus “Tera Nova” hätte viel mehr werden können, wenn nicht diese aufgedrückte, völlig sinnlose und übertriebene Dramatik hier auftauchen würde. Bei mir geht dabei viel kaputt und ich werte daher um zwei Sterne ab. Ein sachlicher Nachteil sei noch erwähnt: Nach einer Staffel war hier schon Schluss...


Der Pilotfilm ist anfangs nur schwer zu ertragen, der Rest der Serie macht es mehr als wett.
Aber wie so oft ist auch hier klar zu sehen, dass man mit guter Qualität einen Garant dafür hat, gecanceled zu werden.
Nicht blutig genug, nicht düster genug, gute Schauspieler und eine vielversprechende Storie ersetzen scheinbar nicht das inzwischen übliche dunkel, düster, dramatische Splattergetue, wo hunderte Liter Blut, größte Schmerzen wehleidig ertragen werden und pemanent wirgendwelche Leute zerstückelt bzw geschlachtet werden.
Wer auf schmerz-melodramatische Dunkel-Stories mit etlichen Toten hofft, wird hier nicht zufrieden sein. Wer eine nette, gut durchdachte Geschichte mit gutem Setup in ziemich allem sucht und damit gut unterhalten wird, der wird hier definitiv fündig sein.

"Terra Nova" recycelt auf teils beeindruckende Art und Weise Elemente aus zahlreichen Filmen und Serien und stellt daher eine durchaus gelungene Symbiose von "Jurassic Park", "Under the Dome" und je einer Prise "Lost" und "Avatar" dar. Die Idee an sich ist dennoch eigenständig genug, um nicht ständig das berühmte "Das-habe-ich-anderswo-schon-besser-gesehen"-Gefühl auszulösen. Auch die Auswahl der Darsteller ist durchaus als "erfrischend" zu bezeichnen, da überwiegend recht unverbrauchte, wenngleich spürbar auf Hochglanz polierte, Gesichter eingesetzt werden - der heimliche Star ist jedoch Stephen Lang (u.a. bekannt aus "Avatar", "Don't Breathe" und zahlreichen Serienauftritten) als Taylor, der einfach eine naturgegebene Ausstrahlung besitzt, die man schwer rational erfassen kann. Bei Effekten und Ausstattung ließ man sich ebenfalls nicht lumpen und so macht die Serie, auch sechs Jahre nach ihrem Erscheinen, in dieser Hinsicht immer noch einen guten Eindruck. Einzig die Erzählung selbst braucht ein wenig, um in die Gänge zu kommen und könnte daher die anfängliche Begeisterung etwas im Keim ersticken, denn im Grunde wachsen erst die letzten vier Episoden zu einer konsequent zusammenhängenden Geschichte heran, die vorher zwar durch einige lose rote Fäden verbunden ist, aber das einfach nicht deutlich genug heraus hebt. Vermutlich liegt es auch daran, dass die Story zwangsweise nach nur 13 Episoden ein mögliches, aber in vielen Punkten dennoch offenes Ende nehmen musste. Ebenfalls einer der diesbezüglichen Hauptverdächtigen: Die etwas brave Erzählweise, die natürlich mit den ebenfalls um die Zuschauergunst buhlenden Konkurrenten aus dem Hause AMC ("The Walking Dead") oder HBO ("Game of Thrones"), die es naturgemäß wesentlich härter angingen, nicht so ganz mithalten kann - richtige Bedrohung sieht eben anders aus, auch wenn die finalen Folgen zeigen, was auch in "Terra Nova" machbar gewesen wäre und welche Richtung die Serie hätte einschlagen können.
So bleibt der Trip in die Kreidezeit zwar ein gescheitertes, aber dennoch faszinierendes Serien-Experiment, das in der Zuschauergunst leider durchfiel. Die Gründe dafür mögen zwar durchaus auf der Hand liegen, aber an den Unterhaltungsqualitäten ändert das recht wenig. Technisch erweist sich die DVD-Ausgabe ebenfalls in Bild und Ton als ordentlich und liefert ordentliche Extras, unter anderem Einblicke in die Welt der auftauchenden Dinosaurier oder Infos zur Serienproduktion. In Summe bedeutet das vier Sterne für eine kurzweilige, aber ein wenig unter ihren Möglichkeiten bleibende Serie.

Lassen Sie sich bitte nicht von den (woher auch immer kommenden) positiven Bewertungen oder "netten" Computeranimationen hier täuschen! - diese Serie hat LEIDER absolut KEIN Niveau - NULL! Noch nicht einmal im Ansatz. Das Prädikat -Klischeehaft- für Regie und Drehbuch wäre geprahlt, schauspielerische Leistungen finden schlicht nicht statt, zu sagen die Akteure stolpern hölzern durch die Blue-(oder Green)Screen Kulissen wäre ein blanker Euphemismus. Das penetrante nervötetende Keyboard-Getöne im Vordergrund grenzt allerdings bereitrs an Körperverletzung! Lieber Komponist: - Augen auf bei der Berufswahl! Aber woher soll der auch seine Inspiration nehmen ... Dieses unterirdische Machwerk durchzuhalten und das 13 Folgen lang - ist mir definitiv nicht gelungen! Das einzig Gute ist, das man diesem Schrott nach nur einer Staffel den wohlverdienten Netzstecker draußen gezogen hat! - Sie wollen gerne eine wirklich tolle SF-Serie sehen - Schauen Sie sich bitte "The 100" an - das ist das komplette qualitative Gegenstück zu diesem Terra-Nova-Schwachsinn! Sorry - für die rauhe Wortwahl, aber anders kann man diese Ausgeburt an unterirdisch-dummen und inkompetenten Leistungen auf allen Ebenen nicht bezeichnen!