Amazon.es:Opiniones de clientes: Orphan - Das Waisenkind [Alemania] [DVD]
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Orphan - Das Waisenkind [Alemania] [DVD]

Orphan - Das Waisenkind [Alemania] [DVD]

porVera Farmiga
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5,0 de 5 estrellas Bester Film
Revisado en Alemania 🇩🇪 el 6 de enero de 2023
Compra verificada
Bis auf den Anfang finde ich den Film Top! Ich kann ihn weiterempfehlen. Ich kannte den schon. Immer wieder gut.
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RUMBURAK
4,0 de 5 estrellas Die kleine Schwester von Damien bittet zum blutigen Empfang!
Revisado en Alemania 🇩🇪 el 25 de junio de 2013
Compra verificada
Kinder ,die Wurzel des Bösen. Von nervig bis gefährlich bis tödlich.
Tja, die kleinen Plagegeister können einem nicht nur die wertvolle Lebenszeit gehörig vermiesen, sie können auch in ihrer unschuldig daherkommenden, süß, niedlichen Art einem gleich das Lebenslicht ausblasen.
Wohl dem der rechtzeitig vom Kinderwunsch sich verabschiedet.
So jedenfalls ist das Resume aus unzähligen Horrorfilmen der letzten Jahrzehnte, in denen der teuflische Wonneproppen aus "Das Omen" wohl das ewige Filmhighlight darstellt.
Man fragt sich ob hier die Latexindustrie vielleicht als Filmsponsor des öfteren involviert ist, doch wird sie zumindest nie explizit im Abspann genannt.
Mit "Orphan" haben wir nun quasi die Schwester von Damien am Start.
Und obwohl hier die Spielregeln des Genres nie durchbrochen werden, der Film somit sehr vorhersehbar in seiner Entwicklung ist kann er doch auf ganzer Linie überzeugen, bietet zwei Stunden lang atemlose Hochspannung ohne Durchhänger, und liefert inszenatorisch und schauspielerisch ein Thriller Glanzstück ab.
Das soll erst mal trotz fehlender wirklich neuer Ideen ein Film nachmachen.
Die Spannungsmaschinerie ist dermaßen gut geölt, die kleine Hauptdarstellerin Isabelle Fuhrmann so überzeugend, daß man hier nur staunen kann.
Von Regisseur Collet- Serra, der zwar Paris Hilton- Hasser so herrlich beglückte , indem er sie in seinem Film "House of Wax" so kreativ sterben ließ, sonst aber eher in den Durchschnitt der Filmschaffenden einzurechnen war, hätte man einen solchen Suspense- Kracher gar nicht erwartet.
Der Film steht in der Rangliste gleich neben "Das Omen" auch wenn er anders als dieser nicht im Übernatürlichen gipfelt sondern seine Erklärungen aus einer psychischen und körperlichen Störung zieht.
Hier streift "Orphan" das große Feld der Borderline-Erkrankungen.
Vieles was er aus dem Krankheitsbild nimmt entspricht auch Tatsachen, den Hang das was man liebt und nicht bekommt zerstören zu wollen, die Fähigkeit selbst Psychologen und Fachkräfte, nebst dem ganzen sozialen Umfeld unglaublich gut manipulieren zu können.
Doch ist "Orphan" keine Krankenstudie und nimmt dies nur als Aufhänger, ohne hier jemals Anspruch auf Sachlichkeit zu haben.
"Orphan" ist bestes Entertainment der schaurigen Art.
In hektisch schockenden Bildern beginnt der Film: Wir sehen eine blutige Geburt. Eine Totgeburt in verzerrten Bildern.
Doch es ist nur ein Traum. Die junge Frau Kate schreckt aus ihrem Bett hoch.
Noch immer haben sie und ihr Mann John den Verlust ihres dritten Kindes nicht verkraftet.
Zwei Kinder haben sie bereits; einen neunjährigen Sohn und eine fünfjährige taubstumme Tochter.
Sie leben in einem großen Haus und erst nach und nach bekommen wir gezeigt wie sehr das Leben der kleinen Familie wirklich durch den Tod des Ungeborenen überschattet wurde.
Kate ist in psychatrischer Behandlung, entwickelte ein Alkoholproblem, das sie glaubt im Griff zu haben.
Große Schuldgefühle plagen sie innerlich; fast hätte sie im Rausch einmal ihr taubstummes Kind in dem angrenzenden See spielen lassen, worauf dieses hätte ertrinken können.
Auch John scheint so viel innere Verletzungen durch die Fehlgeburt und die anschließende Suchtkrankheit seiner Frau davon getragen zu haben, das er doch durchaus auch für andere Frauen Interesse hat.
Dieses fragile Familienkonstrukt enthüllt der Film nach und nach und die große Stärke des Films ist es sich Zeit für seine Charaktere zu nehmen und erst einmal langsam die Grundkonstellationen auf zu bauen.
Eine kleine Familie, die durch ihre tragischen Erlebnisse brüchig und angreifbar geworden ist.
Angreifbar und manipulierbar für jenen dunklen, genau beobachtenden und durchtriebenen Charakter, den sich die Familie nun per Adoption um den Verlust des dritten Kindes zu kompensieren (der denkbar schlechteste Grund) ins Haus holt.
Die kleine Esther aus dem naheliegenden Kinderheim ist hochintelligent, hat große künstlerische Fähigkeiten, kann gut malen, später auch perfekt Klavier spielen und verdreht der Familie schon beim ersten Eindruck den Kopf.
Ihre Herkunft ist ,so die wage Aussage ein russisches Waisenhaus.
Schon einmal wurde sie an eine Familie vermittelt, doch durch einen tragischen Unfall, einen verheerenden Brand kamen damals alle ums Leben außer Esther.
"Dieses Kind zieht das Unglück an, es ist nicht so, daß man ihr etwas nachweisen kann, doch wenn etwas Schlimmes passiert ist sie immer da." so wird nach der Hälfte des Films eine Nonne und Erzieherin den Eltern das beschreiben, was nun schon mit unabänderlicher, dunkler Kraft in den Haushalt Einzug gehalten hat.
Ein anderes Kind wird von einer Leiter gestoßen, die kleinen Gemeinheiten Esthers gegen ihre neue Adoptivmutter nehmen zu, plötzlich ein unglückseliger Todesfall.
Esther verbreitet zunehmend Angst bei ihren neuen Geschwistern und schleichend gerät die Situation immer mehr außer Kontrolle.
Ganz starke Szenen in dem Film als Kate nun verzweifelt Hilfe sucht bei ihrem Mann, ihrer Therapeutin.
"Ich habe Angst um das Leben meiner eigenen zwei Kinder", doch durch ihre Suchtgeschichte findet sie kein Gehör, wird nicht ernst genommen.
Ihr Mann glaubt an einen Alkoholrückfall.
Großartig wie Vera Farmiga die Hilflosigkeit einer Mutter spielt, die ihre Kinder schützen will und wegen ihrer Krankheit als nicht zurechnungsfähig hingestellt wird.
Kate stellt auf eigene Faust Nachforschungen über die russische Herkunft des teuflischen Kindes an.
Warum trägt Kate zum Beispiel ausnahmslos altmodische Kleider und einen engen Schal?
Warum wird soviel über ihre Abstammung verschwiegen.
Die Auflösung ist äusserst gelungen und hält auch für Horror-Film Erfahrene eine so nicht vermutete Überraschung bereit.
Es kommt zum tödlichen, furios und nervenzerrenden Finale.
Fazit:"Orphan" ist eine zweistündige Spannungsmaschine.
Der Film lebt von seiner großen Bösartigkeit und den guten Darstellerleistungen. Langsam baut er sich auf und nimmt unaufhörlich an Dramatik zu.
Bis zum Ende fiebert und leidet man besonders mit Kate, die als einzige die tödliche Gefahr erkennt, der aber niemand glaubt.
Vorwerfen könnte man "Orphan" das er, was die Spielregeln des Genres betrifft hier nun nichts wirklich Neues, Innovatives zu bieten hat, aber das fällt bei solch einer dichten starken Inszenierung nun nicht weiter ins Gewicht.
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nrose
4,0 de 5 estrellas Gut
Revisado en Alemania 🇩🇪 el 1 de diciembre de 2022
Compra verificada
Ein guter Thriller, der für Genrefans wenig Überraschungen oder Neues bietet. Die Handlung entwickelt sich konsequent, rückblickend waren die Zeichen offensichtlich. Gute Unterhaltung, wenn auch teils von der Stange geliefert.
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J.A.Hallbauer ;Doc Halliday
5,0 de 5 estrellas SPOILER !! SPOILER !! Einer der wenigen RICHTIGEN Horrorfilme! SPOILER !! ......Für Kenner des Films!!
Revisado en Alemania 🇩🇪 el 21 de junio de 2015
Compra verificada
Als der hochschwangeren Frau, die unter Schmerzen in den OP gebracht wird, das Blut zwischen den Beinen hervorquiilt und sie eine entsprechende Spur auf dem Krankenhausflur hinterläßt; als sie im OP ("Für eine Narkose ist es zu spät!") einen dicker Schlauch in die Vagina eingeführt bekommt und martialisch und sadistisch erscheinend abgesaugt wird; da denkt man vielleicht an einen "Horrorfilm" de häufigeren Art mit sinnlosem Gemetztel, Ausgeburten der Hölle, wie das Cover fälschlich suggeriert, Übernatürlichem, Dämonen, Vampiren, Untoten, bösen Geistern aus der Vergangenheit und ähnlichem Mumpitz. Sowas mag den meisten Fans gefallen, zum Glück ist dieser Streifen völlig anders. Wir sehen die tolle Vera Farmiga mit medianer Unterbauchlaparotomie-Narbe (nach Schnitt von Unterbauch bis Richtung Symphyse), die aus einem Albtraum (hat mit den Alpen nichts zu tun) erwacht ist.Jetzt kommt es besser, da sicher übertrieben , aber noch im Bereich des Möglichen liegend, und das macht für mich einen intelligenten, guten Horroefilm aus.
Nach Tod des dritten Kindes im Mutterleib mit resultierender Unfähigkeit, weitere Kinder zu bekommen, soll ein Kind adoptiert werden. Es lag wahrscheinlich eine Plazenta prävia vor, also Lage des Mutterkuchens vor dem Gebärmutterhals, wodurch es zu Blutunge kommen kann, die nur mit Entfernung der Gebärmutter zu beherrschen sind, das ist REALISTISCH !
Esther ist ein ungewöhnliches Mädchen: höflich , intelligent, wohlerzogen., eine sehr talentierte Malerin und Zeichnerin, die es versteht, Menschen für sich einzunehmen. Das ist realistisch, denn sie ist PSYCHOPATHIN!
Sie zeigt in Verlauf des Filmes, überspitzt wirkend, aber eben nicht unmöglich, was Psychopathen ausmacht.
Sie sind nicht selten intelligent..
Sie verstehen es mit oft einnehmendem Wesen, sympathisch und empathisch zu erscheinen, Letzteres fehlt aber, sie sind amoralisch, haben kein schlechtes Gewissen, sie sind manipulierend, mit Worten und hier auch den heimlichen brutalen Drohungen gegenüber der kleinen Schwester, mit Gleichmut erschlagen sie einen Verletzten Vogel mir einem Stein und versuchen es auch bei einem Menschen.
Für sie zählen nur sie selber, was sich ihnen in den Weg stellt oder gefährlich werden kann, wie hier die farbige Ordensschwester, wird aus dem Weg geräumt, egal ob mit Mord oder sonstigen geeigneten Mitteln. Bei solchen Menschen ist eine solche Tart eine normale Handlung und kein Grund, daß sich Atemfrequenz oder Puls erhöhen würden.
Psychopathen sind oft auch geschickt darin, ihren Charakter auch vor "Fachleuten" geheimzuhalten. Und Psychiater, die einen Menschen nach kurzem Kontakt meinen, beurteilen zu können, gibt es leider auch, sogar einen bekannten "Autismus-Forscher, der sich rühmt, bei zahlreichen bekannten Personen aus der Geschichte von Leonardo da Vinci bis hin zu Albert Einstein posthum die Diagnose eines Asperger-Autismus gestellt zu haben, ein Unding!

Leichen pflastern Esthers Weg, es fließt Blut, extreme Grausamkeit wird nicht ausgespart, aber nicht als Selbstzweck, sondern als logisches Verhalten für einen extremen Psychopathen.

Ein zweiter Punkt ist der Panhypopituitarismus, ein Mangel oder Fehlen an Hormonen des Vorderlappens der Hirnanhangdrüse (Hypophyse), die u.a zu dem Kleinwuchs der 33jährigen führte, die wie ein Kind von knapp 10 Jahren aussah. Abgetakelt wie am Schluß sah man ihr das Alter an, und auch in der Szene, in der sie begann, die weggewicklelten Brüste zu befreien. Eher nicht typisch: das Kleiden wie ein Mädchen um die Jahrhundertwende (die vorletzte!). das ist nicht dazu angetan, sich zu verbergen, sich als normal zu geben. Um die Wundmale an Handgelenken und Hals zu kaschieren , die immer mit Bändchen bedeckt waren, sinnvoll, aber eben nicht typisch, da doch sehr auffällig.

Noch ein Punkt: Menschen wie Esther und der legendäre Hannibal Lecter sind Psychopathen, nicht Soziopathen, wie der Kannibale sich im "Schweigen der Lämmer" selbst bezeichnet. Dies wird häufig verwechselt. Man gebe z.B. bei Google "Unterschied Psychopath/ Soziopath ein,rasch findet man verständliche Artikel, meistens aus Wikipedia.

Die junge Esther wurde von der beim Dreh 12jährigen US- Amerikanerin Isabelle Fuhrmann gespielt, da hatte Co-Produzent Leonard di Caprio ein gutes Händchen (oder lieber Auge!).Ihre Darstellung ist mit die beeindruckendste, die ich bei einer so jungen Darstellerin je gesehen habe, Hochachtung.
Vera Farmiga als Mutter hat ebenfalls voll überzeugt, es ist nicht der erste und letzte Horrorfilm mit ihr, auch in dem Meisterwerk "Hugo Cabret" , einem wunderbaren Märchenfilm mit Tiefgang, war sie zu sehen.
Peter Sarsgaard war mir bisher nicht bekannt, ist aber hier ein "guter" Vater, er hat in seiner Karriere schon einige Nomimierungen und Auszeichnungen für seine Rollen bekommen.

Insgesammt ist "Orphan für mich einer der besten Filme aus dem Genre intelligenten Horrors überhaupt, durchaus vergleichbar mit neueren Meisterwerken wie "Vynian", in dem der Horror subtiler, durch die Situation der Protagonisten entsteht. Und bei der finalen Szene im Eisloch dürfte nicht nur ich die Luft angehalten haben, wie es die Stuntwomen unter Wasser mußten.

Doc Halliday
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Ali El-achi
5,0 de 5 estrellas Böses Kind, böses, böses, böses Kind!!!
Revisado en Alemania 🇩🇪 el 13 de enero de 2010
Compra verificada
Als ich mir zum ersten mal den Trailer zu dem Film angeguckt habe, war ich hell auf begeistert und konnte es gar nicht erwarten den Film endlich zu gucken.

Zur Story:
Kate und John wollen ein Mädchen adoptieren nachdem das dritte Kind des Paares totgeboren wurde. Sie nehmen die neunjährige, sehr höfliche Esther zu sich, die von sich behauptet, "anders" zu sein als andere Kinder. Als die Chefin von Esthers Waisenhaus stirbt, beginnt ein Verdacht in Kate zu keimen, wie anders Esther wirklich ist.

Böse Kinder in Horrorfilme sind nicht neu, aber nur weil etwas nicht neu ist, heißt es nicht das es gleich schlecht sein muss. Denn Orphan gehört auf jeden Fall zu den besseren in diesem Genre.
Den Regisseur Jaume Collet-Serra , der auch für house of wax zuständig war, liefert hier eine super Arbeit.

Alles fängt ganz harmlos an und man erwartet nicht, das dieses liebe kleine Mädchen, die Tochter des Teufels ist. Und da muss man einen ganz großen Lob an Isabelle Fuhrman aussprechen.
Die ein großer Grund für die Qualität des Filmes ist, denn mit ihren jungen Jahren spielt sie so überzeugend und gut, erst ist sie das liebe kleine Mädchen und dann wird sie zum Teufelsbiest, Hut ab für ihre tolle Darbietung, denn für ihr alter ist es wirklich verbflüfent. In ihr steckt sehr viel Potenzial wie sie hier auch schon in jeder Sekunde unter beweist stellt.
Auch die anderen zwei Kinder spielen sehr gut, man muss denen wirklich einen großen Lob aussprechen, den wenn die Kinder nicht so gut gespielt hätten, hätte der Film von seiner Qualität verloren.
Die Darbietung von Vera Farmiga hat mich auch total überzeugt. Die, die Rolle der Mutter hat.
Man glaubt ihr jede Emotion, jede Mimik. Man kann sich richtig in sie hinein versetzen.

Orphan geht 123 Minuten, doch die Lauflänge weiß Jaume Collet - Serra sehr gut zu fühlen und so hatte ich, nie das Gefühl von Langeweile, ich habe auch keine Längen im Film gebraucht.
Die Laufzeit braucht der Film auch, um seine Wirkung zu erzielen. So fängt alles ruhig an und wird von Minute zu Minute immer düsterer und spannender. Bis hin zum grandiosen Finale.
Das Ende ist richtig überraschend und weiß zu überzeugen, man würde da niemals drauf kommen.

Orphan bietet Top Unterhaltung und hat auch gute Schocker. Der Film kommt ohne wenig Blut daher, aber das braucht der Film auch nicht, da er ohne überzeugen kann.
Jedoch sind da schon ein zwei Szenen, die es in sich haben.

Esther wird von Minute zu Minute immer bösartiger und schafft es richtig, das man Hass gegen sie empfindet, was unter anderem an der guten Schauspielen von Isabelle Fuhrman liegt.

Orphan ist ohne frage einer der besten Horrorfilme 2009.
Der Film überzeugt auf ganzer Linie.
Ich kann ihn jeden nur empfehlen.
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Ray
4,0 de 5 estrellas Esther
Revisado en Alemania 🇩🇪 el 10 de julio de 2010
Compra verificada
Böse Kinder sind in Horrorfilmen besonders gruselig: Schon 1955 lehrte die blonde, süsse Patty McCormack als Rhoda Penmark in Mervyn LeRoys "Bad Seed" sowohl ihren Mitschülern als auch den Erwachsenen das Fürchten.
Im "Dorf der Verdammten" von Wolf Rilla aus dem Jahr 1960 tauchten sie gar in Horden auf und hatten zudem noch übernatürliche Fähigkeiten.
Höhepunkt der "Evil Children" Welle war dann der 70er Satans Film wie "Der exorzist" mit der heranwachsenden Regan, die vom Teufel besessen ist. Im Schocker "Das Omen" ist der böse Damien sogar der aus der Bibel vorausgesagte Antichrist höchstpersönlich.
Natürlich darf man auch Isaak und Malachi aus "Kinder des Zorns" in dieser aufzählung nicht vergessen.
Auch der "Butcherboy" Francie Brady bleibt grausam im Gedächtnis...
In den letzten Monaten wurden diese Spezialität im Horrorgenre wieder neu belebt und es gibt eine Menge böser Bälger zu Bestaunen: Es scheint in "The Children" sogar einen Virus zu geben, der diese Kids zu Bestien macht.
Auch der spanische Regisseur Jaume Collet-Sera springt nun mit "The Orphan" (dtsch: Die Waise) auf diesen Zug mit auf:
Das dritte Kind der alkoholkranken Kate (Vera Farmiga) und ihres Ehemanns John Coleman (Peter Saarsgard) ist eine Totgeburt, seitdem ist Kate traumatisiert, dies wird begleitet durch surreale, blutige Alpträume einer Geburt in einem dunklen OP-Saal. Wieder einmal schweißgebadet erwacht entschliesst sich die Ex-Alkoholikerin dazu, ein Kind zu adoptieren, was auch noch aus Schuldgefühlen gegenüber der kleinen, taubstummen Tochter Max (Ariana Engineer) resultiert, die seit einem Unfall taubstumm ist.
Auch Sohn Daniel (Jimmy Bennett) hätte nichts gegen eine zweite Schwester.
Sie werden von Schwester Abigail (CC Pounder) in einem katholischen Waisenhaus empfangen und sind schnell Feuer und Flamme für die kleine Ester (Isabelle Fuhrmann), die aus Russland stammt und unter ihren Kameraden im Waisenhaus als Einzelgängerin angesehen wird.
Die Colemans entscheiden sich zur Adoption, ohne zu wissen, dass sie das Böse in ihr Haus einquartieren...
Hört sich sehr konventionell an und ich hatte am Anfang die Vermutung, dass da wieder ein Satansbraten des Teufels agiert. Aber durch einen ziemlich eigenwilligen, aber genialen Plot vor dem dramatischen Finish punktet der Film unheimlich und verbreitet sogar stellenweise grossartige Suspence nach Art des Altmeisters Hitchcock. Dabei kommt der Film völlig ohne Splatter aus.
Kleinere Schwachpunkte bilden vielleicht die Reaktionen der Protagonisten, die sind nicht immer mit Vernunft und Logik zu erklären: Etwa der Schnellschuß die Waise aufzunehmen, scheint dem weiteren, dramatischen Handlungsablauf geschuldet. Auch die Begriffsstutzigkeit des Vaters für die Nöte seiner Frau sind an manchen Stellen arg überzogen.
Aber im Großen und Ganzen ist der Film sehr gut geglückt und wartet mit einer perfiden Hochspannung auf....
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simon94
5,0 de 5 estrellas Psycho-Drama erster Güte. Oscarverdächtig!
Revisado en Alemania 🇩🇪 el 2 de octubre de 2012
Compra verificada
"Orphan" ist kein Horrorfilm – und das sage ich mit Begeisterung!

Meine Erwartungen an diesen Film waren weit unten. Die Hülle ist billig, banal und verspricht einen innovationslosen Horrorfilm. Warum hat man das nur getan? Ohne diese falsche Vermarktung wäre der Film mit Lockerheit ein Kult-Thriller erster Güte geworden…

Und das ist "Orphan": ein waschechter, psychologischer Thriller. Die Besonderheit des Films ist, dass er für dieses, vollkommen falsch zugeordnete, Horror-Genre einen Charaktertiefgang besitzt, der nahezu beispiellos ist. Vera Farmiga spielt ihre Rolle als verzweifelte Mutter Kate oscarverdächtig gut und von Anfang an habe ich mit ihr mitgefühlt und mitgefiebert. Zweiteres tut man vor allem in der letzten halben Stunde des Filmes, wo sich die Ereignisse nervenzerreißend überschlagen. Auch ihr Ehemann John, gespielt von Peter Saargard, ist glaubwürdig herausgearbeitet worden. Die schauspielerischen Leistungen der Kinder haben mich schlichtweg umgehauen, allen voran die fiese kleine Esther, die von Isabelle Fuhrmann atemberaubend gut dargestellt ist. Berechnend und unfassbar scharfsinnig heckt sie ihre Pläne aus, die immer wieder neue Fragen aufwerfen. Die größte Frage ist jedoch: WARUM das alles? Diese wird spektakulär und unglaublich unerwartet aufgeklärt und man hat ein angenehmes und zufriedenes Gefühl während der Credits. Ich sagte damals: „Was für ein guter Film!“

Der Soundtrack ist perfekt für einen Thriller gemacht. Zu Beginn noch angenehm und unauffällig, zum Ende hin pompös, bedrohlich und voller Thrill.

Die Geschichte spielt in einer winterlichen Kleinstadt, wodurch eine wohlige Atmosphäre entsteht, die einem manchmal echt Gänsehaut bereitet. Auf einem Spielplatz etwa, fühlt sich ein kleines Mädchen von Esther verfolgt. Ein Ort der kindlichen Ausgelassenheit wird hier für einige Minuten zum Ort der Bedrohlichkeit. Gekonnt gemacht!

Dramaturgisch ist "Orphan" folgendermaßen aufgebaut:
Die erste Stunde lässt er sich wie ein tiefgründiges Familiendrama schauen. Die facettenreichen Charaktere werden unglaublich gelungen vorgestellt und dem Zuschauer wird die Umgebung vertraut gemacht. Die letzte Stunde verwandelt den Film schließlich in einen Psycho-Thriller, der sehr unter die Haut geht. Das Schock-Finale sowie das hervorragende Drehbuch sorgen dafür, dass dieser Film einer der besten Vertreter des bescheidenen Horror-Genres ist, in welches er einfach nicht reingehört. Ich verdränge diese Tatsache und sehe Orphan als Drama-Psycho-Thriller. Schluss, aus, basta!

Fazit: Ein oscarverdächtig gut erzählter Thriller, mit tollen Charakteren, stimmungsvoller Musik und perfektem Bild. Das Drehbuch sowie die Schauspieler haben einen Oscar verdient. Wo ist er also? Wo?!

Lasst euch von diesem beknackten Cover nicht abschrecken. Absolute Kaufempfehlung!
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M.
4,0 de 5 estrellas klassischer Horror-Streifen mit überragenden Schauspielern
Revisado en Alemania 🇩🇪 el 24 de mayo de 2013
Compra verificada
"Orphan - das Waisenkind" - das ist für mich ein klassischer, sehr guter Horror-Film, an dem es nicht wirklich viel zu kritisieren gibt.

Herausragend bei diesem Film sind auf jeden Fall die Schauspieler! Sie spielen allesamt überzeugend und sind sehr ausdrucksstark. Den kleinen "Satansbraten" Esther beginnt man eigentlich ziemlich schnell zu hassen, so abgrundtief böse, wie die Kleine ist.

Das Ehepaar, das Esther adoptiert, hat schon zwei eigene, leibliche Kinder, die ziemlich schnell von ihrer neuen, adoptieren Schwester hinterhältig drangsaliert werden. Besonders tragisch eigentlich noch, dass die kleine Tochter Max taub ist!

Als das neue Kind aus dem Waisenhaus in die Familie kommt, ist zunächst noch alles heile Welt, auch wenn Esther von Anfang an natürlich ein extrem seltsames Kind ist. Aber spätestens, als Esther die kleine Max mit hineinzieht in ihren ersten Mord, bekommt man eine Mords Wut auf das kleine Teufelskind ... Als sie dann natürlich auch noch dem Bruder zu Leibe rücken will, den Vater um den Finger wickelt und die Mutter brutal ausspielt, wird die Kleine zum Hassobjekt.

Wer sie nun genau ist, ist eigentlich bis zum Schluss nicht wirklich klar. Als sich dann alles aufklärt, überschlagen sich die Ereignisse und es scheint schon fast zu spät ...

In diesem Film gab es meiner Meinung nach ein Opfer zu viel. Das hätte es nicht gebraucht. Der Film wäre trotzdem spannend und gruslig gewesen. Nachdem sich alles aufgeklärt hat, war der Schluss eigentlich auch relativ klar. Trotzdem wird es hier zum Ende hin noch mal richtig dramatisch und extrem spannend, so wie es sich gehört!

Die vielen überraschenden Momente und düsteren Highlights in diesem Film, gepaart mit einem schauspielerischen Talent, vor allem auch der Kinder und natürlich der herausragenden Isabelle Fuhrman, machen "Orphan - Das Waisenkind" zu einem klassischen Horror-Erlebnis.
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Kratos666
5,0 de 5 estrellas Ein Thriller mit Gänsehaut Garantie.
Revisado en Alemania 🇩🇪 el 26 de diciembre de 2010
Compra verificada
Nach dem plötzlichen Tod des 3 und ungeborenen Kindes stürzt Kate in eine tiefe Lebenskrise.
Jede Nacht wird sie von Alpträumen heimgesucht, um ihrem Schmerz über den Verlust Linderung zu verschaffen, beschließt sie zusammen mit ihrem Mann John noch ein Kind zu adoptieren.
Auf ihrer Suche lernen sie die 9 jährige Esther (Isabelle Fuhrmann) kennen, ein liebes, hoch intelligentes und wohlerzogenes Mädchen.
Einzig ihre Art sich zu kleiden stößt auf große Verwunderung, denn Esther zieht ausschließlich Kleider an und verziert ihren Körper mit Schleifchen.
Nichts desto trotz war der perfekte Ersatz gefunden.
Zuerst entwickelt sich alles so wie sich es die Eltern vorstellten, Esther scheint sich sehr gut mit der Taubstummen Tochter Maxine (Aryana Engineer) zu verstehen, doch schnell zeigt sie Veränderungen an ihrem Auftreten.
Kate bemerkt das mit ihr etwas nicht stimmt, aber selbst ihr Ehemann glaubt ihr nicht, denn das kleine Mädchen versteht es wie keine zweite, alles so zu manipulieren, dass es in ihre Pläne passt.
Als auch John bemerkt das Esther nicht der kleine Engel ist, für den sie sich ausgegeben hat, ist längst alles zu spät.

Der Film ist für mich definitiv einer der Besten seines Genres.
Am Anfang glaubt man noch an nichts besonderes und an etwas schon oft dagewesenes, aber schnell findet man sich in einem psycho Horrorstreifen der Spitzenklasse wieder.
So einen Knaller erwartet man beim Regisseur Jaume Collet-Serra der außer zweier höchstens Mittelklasse Streifen (House of Wax, Goal 2) noch nichts vorzuweisen hat, eigentlich nicht.
Das der Film so genial wurde liegt aber auch an den den grandios spielenden kleinen Hauptdarstellerinnen Isabelle Fuhrmann (Esther)und Aryana Engineer (Maxine).
Unglaublich wie perfekt so kleine Mädchen ihre Rollen leben können.
Besonders Isabelle trägt mit ihrem Spiel erheblich dazu bei, dass die Spannungskurve im Film stetig steigt.
Auch das Ende hat es absolut in sich.
Das Bild der BD war leider nicht so perfekt wie der Film, aber dennoch ok.
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antifaniel
5,0 de 5 estrellas SPITZE FILM ! Ich bin einfach nur begeistert !
Revisado en Alemania 🇩🇪 el 15 de enero de 2011
Compra verificada
Ich habe noch nie einen so guten Horror-Thriller gesehen wie Orphan-Das Waisenkind. Die Story ist durchdacht und logisch aufgebaut, Die Regie und der Schnitt sowie die Bildfolgen sind so das der Betrachter jederzeit folgen kann und niemals den Faden verliert. Die Spannung baut sich langsam aber immer gleichmäßig auf und bricht niemals ab bis hin zum rasanten Ende. Der Film ist mit 114 Minuten nicht zu lang, die Zeit vergeht für den aufmerksamen Betrachter rasend schnell. Die Schauspieler überzeugen allesamt, insbesonders aber Isabelle Fuhrman als Esther. Das muss man einfach sagen, Sie ist der Star dieses Films und ist alleine schon 5 Sterne wert. In jeder Szene ist dem Mädchen die Niedertracht, Hinterlist und Bosheit so überzeugend in das junge Gesicht geschrieben, dass man Angst bekommt dieses Mädchen könnte im wahren Leben genauso sein. Trotzdem wirkt Sie immer realistisch , jederzeit authentisch und den Situationen angepasst. Ihre Leistung ist dem einer 12-jähringe Newcomerin weit, weit voraus. Der Regisseur und die Darsteller schaffen es 100 Minuten das schockierende Ende des Films zu verbergen. Es gibt während des Filmes keinerlei Anzeichen auf das tatsächliche Ende. Der Zuschauer ist während des Films seiner eigenen Phantasie überlassen und das macht den Film zu einem "MUSS" . Gegen Ende des Films läuft dann das Waisenkind zur Höchstform auf und darf auch noch einmal so richtig und hemmungslos aufdrehen. Auch hier überzeugt Isabelle Fuhrman durch ihre enorme Reife und ihr Können. Man glaubt nicht das hier wirklich ein 12-jähriges Mädchen spielt.
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