Amazon.es:Opiniones de clientes: Sicario [Edizione: Regno Unito] [Reino Unido] [Blu-ray]

Principal comentario positivo

La movida de EEUU con mexico. mucho me temo, que llegar a desbordares. Han llegado tarde

Revisado en España 🇪🇸 el 23 de julio de 2022

Un peliculón. tensión que no te deja indiferente ni un momento, por el tema, personajes, y cómo no por es tema de la violencia, de difícil análisis. El fin justifica los medios ???????. No os la perdáis, y no comer mucho……

Principal comentario crítico

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Anselmo

Mal configurada

Revisado en España 🇪🇸 el 26 de diciembre de 2022

Compré la película y la traducción al castellano tiene retardo con las imágenes así que se hace imposible verla

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Cliente Amazon

Regular

Revisado en España 🇪🇸 el 21 de junio de 2017

Compra verificada

Está bien, pero la verdad es que esperábamos más calidad en el dibujo del Steelbook. Se ve muy pixelado, no parece de muy buena calidad. Esperábamos algo mejor.

Útil

De otros países

majorcrampas

Mexikanisch süß-sauer

Revisado en Alemania 🇩🇪 el 24 de junio de 2022

Compra verificada

Der Krieg gegen die mexikanischen Drogenkartelle macht auch vor den USA nicht Halt, wie die FBI-Agentin Kate Macer feststellen muss, als sie bei einer Razzia in einem Unterschlupf etliche Leichen auffindet und zwei ihrer Kollegen durch eine Sprengfalle getötet werden. Als die CIA eine Operation zur Ergreifung der rechten Hand des "Big Boss" ansetzt, darf Macer mit dabei sein, muss aber auch einige seltsame Ungereimtheiten und die Anwesenheit des rätselhaften Söldners Gillick über sich ergehen lassen. Aber der Kampf gegen die Drogenbarone und ihre Untergebenen wird ihr noch weitere Opfer und eine bittersüße Erkenntnis abverlangen .

Ich fühle mich bei den vielen sehr positiven Rezensionen ja fast wie ein "Nestbeschmutzer", aber auch wenn man die Bildsprache Villeneuves und die Leistungen der Darsteller im Grunde nur loben kann, hat mich der Streifen unterm Strich weitaus weniger als erwartet "abgeholt". Weder "Wind River" noch "Hell or High Water", die ja auch Teil der "American-Frontier"-Trilogie sind, konnten das von sich behaupten und stellen aus meiner Sicht, trotz ähnlicher Zutaten, die besseren Vertreter der "Reihe" dar. "Sicario" ist ein herrlich anzusehendes Werk, wenn nur nicht seine Protagonisten ganz so stereotyp und die Geschichte nicht ein wenig zu erahnbar geräten wären. So richtig mitfühlen konnte ich mit den Figuren auch nicht, da fehlt die nächste essentielle Zutat.

Auf technischer Ebene muss man aber den Hut ziehen. Das Bild präsentiert sich durchgehend in brechender Schärfe, der hohe Detailgrad lässt jedes Sandkorn in der Wüste erstrahlen und die Farbfilter sind jeweils recht passend gewählt. Noch besser ist allerdings der deutsche Ton in Dolby-True-HD, der schon in den ersten Minuten für wahre Ohren-Orgasmen sorgt. Schon die Explosion in den ersten Filmminuten gehört zum besten, was man sich aus den Lautsprechern quetschen kann...da meint man, dass die gute Stube gleich einen mitbekommen hat. Auch darüber hinaus ist die Surroundkulisse sehr hörenswert, was ich von einem Film dieser Art nicht erwartet hätte. Ein ganz dickes Lob daher an Studiocanal, die hier saubere Arbeit abgelifert haben. Die Extras geben ein paar Einblicke in die Konzeption und Produktion des Filmes - nichts Hochoriginelles, aber brauchbar.

Bild- und tongewaltiger Grenz-Thriller, der sich aber zu sehr auf seine visuellen Werte verlässt und darüber Figuren und Geschichte etwas im Stich lässt.

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Tim Gertz

Pessimistisch aber inszenatorisch einwandfrei

Revisado en Alemania 🇩🇪 el 24 de junio de 2020

Compra verificada

Denis Villeneuve ist ein herausragender Regisseur, womöglich der beste unserer Zeit, und mir gefielen bis dato alle seine Filme. Auf DUNE könnte ich nicht noch mehr gespannt sein - haben wir die tägliche DUNE Erwähnung also auch abgehakt - und entsprechendes galt auch für SICARIO und gilt weiterhin für den Rest seiner Filmografie. Ein Blick auf Cast und Crew hat meine Erwartungen hinsichtlich des Films keineswegs geschmälert, höchstens noch verstärkt und eigentlich war ich mir auch sicher, dass Villeneuve meinen Ansprüchen gerecht werden würde, aber in diesem Fall waren sie dann wohl doch etwas zu hoch gegriffen.

Ich bringe es am besten direkt auf den Punkt und spare mir das Lob für die ästhetische Inszenierung, den gelungenen Spannungsaufbau und die wirklich beachtliche Regie im allgemeinen. Mein Problem mit SICARIO ist seine moralische Tonalität. Und mir ist voll und ganz klar, dass es das Ziel von SICARIO ist, neben dem üblichen Konflikt ('Drogenkartell vs. Behörden') einen weiteren zu etablieren, der da wäre 'Moral vs. Recht', und dieser wird gut und konsequent zu Ende geführt, aber das ändert nichts daran, dass ich entsprechendes Element persönlich nicht wirklich gemocht habe. Es möge der Wahrheit entsprechen und als Tritt in die Magengrube in vielen Momenten funktioniert der Film dadurch auch wirklich gut, aber es hat mir eben einfach hier und da den Spaß am Film genommen, so komisch es klingen mag.

Die Figuren sind allesamt gut geschrieben und ihr Charakter (und gegebenenfalls eine Entwicklung dessen) wird ebenfalls konsequent bis zum Ende durchgezogen. Emily Blunt kann in der Hauptrolle überzeugen, aber auch der Rest des Casts, insbesondere Daniel Kaluuya und Benicio del Toro, gefiel mir richtig gut.

Wo man SICARIO absolut nichts vorwerfen kann, das sind die audiovisuellen Aspekte. Die Kameraarbeit von Roger Deakins ist fantastisch und sorgt für einige wundervolle und auch erschreckende Bilder. Der Schnitt ist ebenfalls gut und die Effekte können sich ebenfalls sehen lassen. Der Score von Johann Johannson untermalt die Stimmung sehr gut und fügt eine stets nihilistische Note hinzu, welche wirklich gut zu der Kameraarbeit von Deakins passt.

Hätte ich mit dem Konflikt in SICARIO nicht so meine Problemchen, würde ich den Streifen vermutlich lieben. So respektiere ich ihn und liebe nur die audiovisuellen Aspekte und Emily Blunt, aber vielleicht ändert sich das eines Tages. Abgeneigt, den Film ein weiteres Mal zu schauen, bin ich jedenfalls nicht.

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Beagle Lover24

Disappointing movie with predictive outcome and few action sequences.

Revisado en los Estados Unidos 🇺🇸 el 13 de junio de 2022

Compra verificada

I had high hopes for this movie based on its previews. However, the previews were tha best parts.
For the most part, this was a slow, drawn-out movie with could have been SO much better. From the beginning, I knew who "Sicario" was, and that made the remainder of the film not that entertaining. Emily Blunts' role was too toned down, making her seem like a sheep following the other cast members.
With more action sequences and a more intriguing plot, this movie could have kept pace with its previews.

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John S Harris

Fantastic movie, but the 4K disc gave me problems

Revisado en los Estados Unidos 🇺🇸 el 13 de enero de 2016

Compra verificada

First off, the movie itself:

While this film does have a lot of action, it is not primarily an action thriller. Instead, it is an examination of the legal and moral complexities of fighting a war against a ruthless villain (or really an industry) who cannot be tamed using conventional means. The drug cartels continue to up the ante regarding the lengths they will go to for power, money, and intimidation through violence. Those who would combat the cartels must be equally ruthless in their means, and usually that means taking the gloves off, getting dirty, cutting ethical corners, and dropping the veil of high-mindedness and fair play.

Emily Blunt's character Kate Macer is a principled FBI Hostage Squad expert who gains entry into the aggressive and seedy underbelly of the drug war. She is disillusioned at every turn. The tactics she considers unconscionable are just another day at the office for the team of government and military experts she's paired with. Macer faces the harsh new reality (but not THAT new, really) that the line between right and wrong is a blurry one and must be crossed from time to time. And it doesn't sit well with her at all. She stands by her principles even when it's inconvenient, at least until the moment she realizes her principles are of no concern to her new handlers.

The enemy has moved the playing field and we have to fight them by their rules, and you can't make an omelet without breaking some eggs, right?

In the world Kate Macer now inhabits, the old rules and principles no longer apply. Nice guys will indeed finish last in this war.

Secondly, the 4K disc: "Sicario" was one of the first movies released in 4K UHD format. I don't know if that has anything to do with the problem I have with the disc: at about the midway point, the same point in which the movie switches layers on playback, the picture pixellates and eventually freezes. I had to watch the rest of the movie on the Blu-ray disc that was included in the package with the 4K disc. So buyer beware -- you may or may not be able to watch the 4K disc all the way through.

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B. L. Wray

Yawn

Revisado en los Estados Unidos 🇺🇸 el 24 de junio de 2022

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This film relies on shock and knowledge of black ops and cartels but at the end of the day the story is boring as hell.

Watch Man on Fire instead.
Proof of Life is also acceptable.

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Expatriot

Good acting - boring story

Revisado en los Estados Unidos 🇺🇸 el 27 de junio de 2022

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It could have been lot faster and more action oriented interesting plot. But it was a rather slow story. However, the acting of Josh and Benicio characters were top notch.

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Harold Holt

Sic(k)ario

Revisado en los Estados Unidos 🇺🇸 el 1 de febrero de 2016

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So many reviewers on here, as well as friends in my personal life, have described this film as “one of the best I've seen in 2015.” I guess I am just not as easily impressed as the average viewer. I wanted to rate this with two stars, but there were enough likable elements to justify my nudging it up to three stars—though just barely. It is an okay film, but certainly nowhere near what I'd consider must-see cinema.

I won't regurgitate the plot, as the other reviewers on here do a good job of explaining those details. I'll say that what I did like about it was the acting—particularly Benicio Del Toro, quite the spooky dude in this film. The tone and atmosphere were effective in their harshness and their brutality. And the cinematography was evocative and striking, especially the sequences taking place in Mexico.

The themes of disillusionment and the exploration of morality's “gray areas” are potent enough storytelling tools, though at some point, I found them growing a tad monotonous, as evidenced through the Emily Blunt character's continuous pouting and protests. My biggest complaint is the slow pacing style through which the story unfolds. I've seen several refer to this film as "action-packed," but there were only a couple minor action-sequences, though nothing at all in the 'Mission Impossible' vein. I'm not opposed to the 'slow burn' if there's a worthwhile payoff in the end, but I didn't feel that Sicario's climax was worth the slow, only-mildly-eventful drag toward it.

There are satisfying elements to this film, but certainly not enough for me to consider it a 'film fave' of mine. In fact, I can't imagine ever wanting or needing to rewatch it for any reason. So after all the great reviews I'd read and heard about this film, I can only give it three stars—and I feel I'm being generous.

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Shopperdude

Ein nicht so begeisterndes Steelbook...(Bewertung bezieht sich auf den Artikel, nicht den Film)

Revisado en Alemania 🇩🇪 el 4 de febrero de 2016

Compra verificada

...zu einem eigentlich sehr guten Film.
Ich möchte hier kurz was zum Steelbook und der Blu Ray schreiben da es anscheinend immer noch kaum einer begreift das hier keine Filmkritiken her gehören sondern Bewertungen zum Produkt. LEUTE! Wenn ihr Kritiken und Meinungen zu Filmen äußern wollt dann macht das doch in den dazu gehörigen Foren der Film- und Kinofan-Seiten und der Filmindustrie!

Zum Steelbook/Blu-Ray:
Für mich ein enttäuschendes Steelbook! Die Bilder die vor der Veröffentlichung im Netz zu finden waren zeigen nur schlecht bis gar nicht was man bekommt. Die Bilder zeigen ein gelbes Steelbook mit schwarzem Druck. Zavvi zeigt sogar eine bedruckte Rückseite und eine ganz anders bedruckte Innenseite des Steelbooks. Zavvi beschreibt das Steelbook auch als Limited Edition, Amazon und andere, deutsche Händler, nur als Steel Edition, wobei ich der Meinung bin das zum Zeitpunkt meiner Vorbestellung auch bei Amazon der Zusatz "Limited Steelbook" angegeben war. Sicher bin ich mir aber nicht 100%ig!
Nun, bekommen tut man ein Steelbook das eine Art goldene Eloxierung hat die nicht annähernd so kräftig ist wie die Bilder es vermuten lassen würden. Ich jedenfalls bin von einem gelb lackierten Steelbook ausgegangen. Die Rückseite hat auch keinen gesonderten Aufdruck (wie z.B. das bei Zavvi abbildet wird), sie ist gänzlich leer, nur am unteren Ende ist der Sicario-Schriftzug aufgedruckt. Der Aufdruck der Innenseite ist auch ein ganz anderer! Ich gehe mal davon aus das hier doch ein Zavvi-Exklusives Steelbook erschienen ist, auch wenn in einigen Foren und auf manch einer Website immer davon ausgegangen wurde das sich das in Deutschland verkaufte Steelbook nicht vom Zavvi Produkt unterscheidet. Ob das nun der Fall ist oder nicht kann ich nicht sagen, ich habe nur das Amazon Steelbook erworben und kann also keinen Vergleich vornehmen. Im Netz findet man aber Bilder zu Steelbook-Varianten die der Zavvi-Version entsprechen.
Die Blu Ray selbst ist wie die Steelbook Front bedruckt. Hier finde ich den Druck eigentlich ganz ok, beim Steelbook selber hätte ich mir aber lieber ein anderes Design gewünscht das z.B. mit dem Kinoplakat geschmückt ist oder einer Luftaufnahme wie man sie im Film selber zu beginn gezeigt bekommt. Inhaltlich gibt es eigentlich auch nix besonderes, zur Blu-Ray selber liegt ein kleiner Blu-Ray-Werbeflyer bei und die "Blu-Ray-Rückseite" als Papierdruck ist auf die Rückseite geklebt, mit einem leicht abziehbaren Aufkleber. Der USK Aufkleber ist nur auf die Verpackungsfolie geklebt und somit schon nach dem Auspacken verschwunden und entsorgt.

Fazit: Film Top, Steelbook Flop

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Muc

Nur dabei statt mittendrin, knapp 3 Punkte

Revisado en Alemania 🇩🇪 el 11 de febrero de 2016

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Na ja. Die 13-minütige Kolonnenfahrt ist schon sehr spannend gemacht, leider fällt der Film danach ab und die Spannung geht verloren. Del Toro spielt gewohnt gut, Brolin weiß zu überzeugen, Blunt gefällt kaum.

Der Film leidet daran, dass man sich nicht mit den Personen identifizieren kann. Diese werden nicht richtig eingeführt, die psychologischen Hintergründe zu wenig beleuchtet. Vielleicht hätte hier der Tod der Familie des Kolumbianers (del Toro) besser gezeigt, statt nur erzählt werden sollen. Die Agentin wirkt merkwürdig / zickig. Anfangs stark, später unsicher (stößt sich den Kopf, verliert die Waffe, weiß nicht was sie machen soll). Ist schon klar, das soll die Hilflosigkeit des Systems symbolisieren...nur man kann sich mit der Anti-Heldin nicht identifizieren, ihre Gedanken nicht nachvollziehen. Was soll das Rumgezicke von ihr ? Was war bei der Kolonnenfahrt falsch ? Man hat doch nicht zu schnell geschossen, sondern in Notwehr ? Will man warten, dass man zuerst getroffen wird ?

Und dann im Tunnel: Nicht mittendrin, statt nur dabei. Hier ist man nur dabei, statt mittendrin, genauer gesagt nur hinten dran. Man hört die Schüsse, sieht nicht die Gegner, man bekommt nichts mit. Für den Zuschauer frustrierend (ebenso für die Agentin).

Die Story wird abgespult und man empfindet fast nichts. Man kann nicht mitleiden. Es werden keine Emotionen zu den Figuren aufgebaut.
Obwohl die Aussage des Films sehr wohl rüberkommt. Die ordnungsgemäße Polizeiarbeit versagt. Man muss den Kampf gegen die Drogen mit nicht ganz sauberen CIA-Mitteln gewinnen. Nur, ist es ein so großer Unterschied, ob ich einen internen CIA-Killer oder einen externen Kolumbianer beauftrage, wenn ich doch mein Ziel so oder so erreiche (den Tod des Drogenbarons) ? Jedem normalen Menschen ist klar, wenn die CIA mit im Spiel ist, dann läuft es nicht so ganz korrekt ab. Nur die FBI-Agentin weiß das wohl nicht.

Am Ende gibt es noch eine unrealistische Zugabe. Die Sache mit der Unterschrift. Jeder Nicht-Jurist kann sich hier denken, dass diese Unterschrift ohnehin unwirksam ist, wenn man sie mit der Waffe an seinem Kopf abgibt. Außerdem: Sollte hier nicht der Vorgesetzte der Agentin unterschriftsberechtigt sein ?

Fazit: Überschätzter Film. Del Toro und die Kolonnenfahrt können es leider nicht rausreißen. Mit gutem Willen drei Punkte.

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