4,0 de 5 estrellas
Ein Denkmal für Milla Jovovich
Revisado en Alemania 🇩🇪 el 19 de marzo de 2022
Bevor es an die Einzelbesprechung der Filme geht, das wichtigste in Kürze:
Obwohl ich keinem der "Resident Evil" eine Einzelwertung geben würde, die über drei Sterne hinausgeht, erhält die Sammlung von mir einen mehr. Warum? Nun, weil hier sechs überwiegend kurzweilige Actionstreifen in teils exzellenter Tonqualität vorliegen, die zwar sicher nicht den dramatischen Tiefgang anderer Genre-Vertreter erreichen, aber vor Action nur so triefen. Weiteres in den Einzelheiten.
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"Resident Evil" 2/5
Die Umbrella-Corporation ist zu Beginn unseres Jahrtausends DER industrielle Global Player überhaupt - von Haushaltsgeräten bis Kriegsausrüstung wird alles produziert, auch der so genannte "T-Virus", der tote Zellen wiederbeleben kann, ist ein Ergebnis dieser omnipotenten Bemühungen. Durch einen Zwischenfall wird die gesamte Belegschaft im unterirdischen Forschungslabor mit dem Virus kontaminiert und von dessen künstlicher Intelligenz eliminiert, damit das Zeug nicht unkontrolliert auf die Menschheit losgelassen wird. Als eine Eingreiftruppe von Außen im Laborkomplex nach dem Rechten sehen soll, ist die KI natürlich nicht gerade begeistert und versucht alles, die Eindringlinge fernzuhalten und das Virus in der Anlage zu isolieren. Doch natürlich lassen diese sich nicht belehren und müssen sich nun einer Horde wiederbelebter Ex-Mitarbeiter mit kräftigem Appetit auf Menschen gegenübersehen.
Als ich den Film vor 20 Jahren das erste Mal im Kino sah, nahm ich ihn noch als halbwegs passabel wahr. Inzwischen gibt es im Genre aber so viele gute Beispiele für vernünftige "Zombie"-Reißer, das "Resident Evil" ohne seinen Bezug zur erfolgreichen Spielreihe wohl in absolute Trash-Tiefen fallen müsste. Die Geschichte ist langweilig, die Action nicht unbedingt sonderlich mitreißend und sehen wir mal von Michelle Rodriguez ab, wirkt auch das Schauspielensemble eher desinteressiert an der Materie. Ich will dem Film zugestehen, dass er zum Zeitpunkt seiner Entstehung vielleicht ein darbendes Genre neues Leben einhauchte, aber heute ist es schlichweg kein filmisches Vergnügen mehr.
Zur Technik der Scheibe: Vollbild sorgt bei mir ja schon für wenig Euphorie, aber die wahren Kritikpunkte liegen wohl in der Weichzeichnung, die für eine Abwesenheit vieler essenzieller HD-Details sorgt. Kontraste und Farben sind ok. Die Abmischung des Tones ist nicht immer ideal, oft sind die Stimmen gegenüber der Geräuschkulisse etwas leise - aber mit ein wenig Herumspielerei an den Einstellungen ist das umschiffbar. Der Rest ist nämlich gar nicht mal so schlecht und in den beengten Örtlichkeiten zeigt sich ein annehmbares Surround-Umfeld nebst guten Bass-Einsätzen. Die Extras sind ebenfalls in Ordnung und geben zahlreiche Einblicke in die Entstehung des Filmes, aber auch die Evolution vom Spiel zum Film.
Schlecht gealterter Zombie-Action-Streifen.
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"Resident Evil: Apocalypse" 3/5
Raccoon City hat ein gravierendes Problem: Nachdem in einem unterirdischen Labor ein Virus, das tote Zellen wiederbelebt und damit auch "Zombies" erschaffen kann, freigesetzt wurde, hat sich dieses inzwischen seinen Weg an die Oberfläche gebahnt und macht sich über die Bevölkerung der Stadt her. Wer von einem Infizierten gebissen wird, stirbt selbst nach mal mehr, mal weniger Zeit und reiht sich in die Legion der wandelnden Toten ein. Die Umbrella-Corporation, die Verantwortlichen hinter der Erschaffung des Virus, riegelt die Stadt ab und will somit die Verbreitung eindämmen. Doch ein wichtiger Mitarbeiter, der selbst zwar rechtzeitig evakuiert wurde, aber seine Tochter vermisst, setzt sich mit einer Gruppe Überlebender innerhalb der Mauern in Verbindung und verspricht einen Ausweg aus der zum Tode verurteilten Stadt. Unter den "Auserwählten" befindet sich auch Alice, die zwar ebenfalls das Virus in sich trägt, aber daraus übermenschliche Kräfte und keine Nachteile zieht. Gemeinsam mit einem bunt gemischten Rudel aus Mitstreitern zieht sie los, um das Töchterchen zu finden und gerät damit gleichzeitig ins Visier einer gezüchteten Killermaschine namens "Nemesis", deren Herren Raccoon City als ideales Testfeld für ihre neue Waffe ansehen.
Der erste Film der Reihe ist mittlerweile grandios schlecht gealtert und fiel bei mir (als ultimative Filminstanz...Spaß beiseite...) beim Rewatch vor einiger Zeit gnadenlos durch. Die Geschichte war noch hanebüchener als in meiner Erinnerung, die Dramatik eher lahm und wirklich Stimmung wollte die ganze Laufzeit über nicht ankommen. Die Fortsetzung hatte ich auch nicht als Glanzstück in Erinnerung, aber mittlerweile empfinde ich sie als wesentlich gelungener als den Erstling. Zwar ist die Geschichte immer noch Murks, aber immerhin macht man bei den Figuren einen großen Schritt nach vorne und etabliert einige neue Knaller. Das macht Laune und hält über die gut 90 Minuten Laufzeit bei der Stange. Was den Vergleich mit der Spielereihe betrifft, muss ich an dieser Stelle leider zugeben, dass ich die Dinger nie gespielt habe und daher auch nicht beurteilen kann, ob man die Charaktere gut getroffen oder halbwegs sinnvoll bzw. authentisch in die Handlung eingebaut hat. Das erscheint mir aber auch nicht wirklich sinnvoll, da verschiedene Medien nun einmal auch auf unterschiedliche Erzählmuster und vor allem deren Elemente setzen müssen, um halbwegs zu funktionieren.
Zur Scheibe selbst: Visuell kann ich nichts beanstanden. Der Detailgrad ist für eine Produktion dieser Zeit vollkommen zufriedenstellend, inbesondere der wichtige Schwarzwert passt und lediglich die etwas "neutral" wirkenden Farben könnte man negativ erwähnen - da es sich dabei aber ziemlich sicher um ein Stilmittel handelt, bewerte ich das nicht mit. Star ist der grandiose deutsche Ton in Deutsch DTS-HD HR 5.1, der richtig "satt" ist, fast durchweg eine ordentliche Raumkulisse bietet und auch den Subwoofer gekonnt in Szene zu setzen weiß. Da bietet manche aktuelle Tonspur wesentlich weniger. Als Boni gibt es u.a. diverse Audiokommentare, ein ausführliches Making-of, entfernte Szenen und andere Einblicke in die Hintergründe/Produktion des Filmes.
Endlich mal wieder ein zweiter Teil, der seinen Vorgänger gehörig in den Schatten stellt - das gibt es selten genug.
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"Resident Evil: Extinction" 3/5
Das T-Virus hat die Grenzen von Raccoon City überwunden und die Welt in eine Einöde voller Untoter verwandelt, in der die wenigen Menschen verzweifelt ums Überleben kämpfen. Treibstoff, Nahrung und Hoffnung sind knappes Gut und oben drauf haben selbst die Tiere mittlerweile, nach dem Verzehr verseuchten Fleisches, äußerst aggressive Tendenzen entwickelt. Alice, selbst Träger des Virus, aber von dessen "untoten Auswirkungen" nicht betroffen, konnte der verantwortlichen Umbrella-Corporation zwar entkommen, wird aber u.a. von Dr. Isaacs gnadenlos gejagt, der aus ihrem Blut ein Mittel synthetisieren will, mit dem er die "Zombies" unter Kontrolle bekommen kann. Eine Rückverwandlung in normale Menschen ist zwar nicht möglich, aber die Überlebenden würden sich bestimmt über eine willenlose Armee von Sklaven freuen. Natürlich will sich Alice nicht ergreifen lassen und schließt sich einem Konvoi an, dem sie Hoffnung auf einen sicheren Rückzugsort in Alaska macht. Doch der Weg dorthin ist weit und vorher müssen dringend die Vorräte aufgefüllt werden. Isaacs beste Chance, der Dame habhaft zu werden.
Den ersten Teil fand ich in meinem kürzlichen Rewatch richtig schlecht, den zweiten überraschend gut und "Extinction" positioniert sich knapp hinter "Apocalypse". Zwar ist die Handlung erwartungsgemäß nicht von Shakespear'scher Dimension, aber schön kurzweilig und die deutlichen "Mad Max"-Einflüsse tun der ganzen Sache ebenfalls gut. Zwar ist jede Episode von "The Walking Dead" bzw. dessen Ablegern wesentlich dramatischer, aber für eine seichte Videospielumsetzung ist das Ergebnis passabel. Ich muss aber auch zugeben, dass ich die Reihe nie gespielt habe (ich bin eher der "Silent Hille"-Verehrer) und mich daher irgendwelche Unzulänglichkeiten nicht tangiere - aber das wird nachgeholt, sobald ich durch alle "Resident Evil"-Teile durch bin. Der Film ist jedenfalls nicht so schlecht wie sein Ruf, auch wenn ich schon ein wenig Grinsen musste, als Regisseur Russell Mulcahy (u.a. "Highlander" 1+2 oder auch "Shadow und der Fluch des Khan") sich für seine Genialität, einen "Horrorfilm, der tagsüber spielt" drehen zu können, quasi selbst lobt.
Zur Scheibe: Guter Schärfegrad, leichtes Filmkorn (wie man es eben auch vom bereits erwähnten TWD als Stilmittel kennt) und solide Schwarzwerte sorgen für ein äußerst gutes HD-Bild. Star ist, wie auch bei den anderen Veröffentlichungen aus der Reihe, die deutsche Tonspur in DTS-HD HR 5.1, die schön druckvoll daherkommt, ordentlich abgemischt ist und vor allem mit teilweise sehr eindrucksvollem Raumklang punkten kann. Kein Vergleich zu solchen "Spielplatz"-Audiospuren wie das derzeit von Disney genutzte Dolby Digital Plus, das stets etwas kraftlos daherkommt.Als Boni gibt es einige entfernte Szenen, einige Interviews und viele Einblicke in die Produktion des Filmes.
Solider Film auf technisch nach wie vor sehr, sehr ordentlicher Scheibe.
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"Resident Evil: Afterlife" 3/5
Auch ich in Arkadien! Es mag fast wie Perlen vor die Säue wirken, ein Zitat von Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe mit diesem trashigen Zombie-Ballerfilm in Verbindung zu setzen, aber immerhin steht ja die Botschaft aus der seltsamen Enklave "Arcadia", wie wir sie in "Resident Evil: Extinction" hoffnungsvoll vernehmen durften, im Mittelpunkt der "Story". Nachdem Alice der Zentrale der Umbrella Corporation einen nachhaltigen Besuch abgestattet hat, begibt sie sich auf die Suche nach Claire Redfield und den anderen, die sich nach Alaska aufmachten, um jenen zombiefreien Ort zu finden. Natürlich verläuft alles anders als man denkt und schließlich findet sich die Gute in Los Angeles wieder, von wo aus "Arcadia" dann tatsächlich in greifbarer Nähe liegt...wäre da nur nicht eine fette Zombiehorde zwischen dem Knast, in dem sie sich mit einigen Überlebenden verschanzt, und eben jenem Freiheit versprechenden Ort.
Es knallt und rummst wieder ordentlich und hat man erst einmal die nach Anspruch lechzenden Hirnareale deaktiviert, hat man sicher auch eine Menge Freude mit einer weiteren Runde Zombiehatz mit Milla. Ordentliche Actionszenen trösten über die marginale "Geschichte" (man traut sich kaum, es so zu nennen...) hinweg und bekannte Gesichter von Kim Coates (u.a. "Tig" in "Sons of Anarchy") bis Wentworth Miller ("Prison Break") halten den Zuschauer bei Laune. Nervig ist mal wieder die fade deutsche Synchronstimme der Hauptprotagonistin, die gelangweilter denn je ins Mikro säuselt...zum Glück gibts ja noch die OV.
Zur Technik der Scheibe: Da kann man wenig kritisieren und es ist schon immer ein wenig verwunderlich, dass man für derartigen Trash eine bessere Soundqualität als bei hochkarätigen Disney-Veröffentlichungen der Marke "Marvel" oder "Star Wars" geboten bekommt. Die beiden Sprachfassungen (Deutsch und Englisch) liegen in DTS-HD HR 5.1 vor, sind ordentlich abgemischt, bieten in passenden Szenen wunderbare Raumeffekte und klingen vor allem richtig satt - friss das, Dolby-Digital-Plus! Das Bild hätte aber ruhig weniger Schärfe vertragen können, denn der krasse Wechsel auf noch mehr CGI hat dem Film nicht wirklich gut getan und viele Szenen werden durch die exzellenten, aber eben die CGI-Schwächen nicht mehr kaschierenden, Bildwerte eher abgewertet. Gut hingegen sind die verwendeten Farbfilter, die ordentliche Endzeitstimmung heraufbeschwören. Die Boni sind nicht der Rede Wert, alles Standardkram und man ist weit von den teilweise liebevollen "Gimmicks" der letzten Filmveröffentlichungen aus der Reihe entfernt. Aber wer kauft sich die BD schon wegen der Extras?
Konsequente Fortsetzung, die sich aber mit ihrer sehr ordentlichen Technik teilweise selbst ins Stolpern bringt.
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"Resident Evil: Retribution" 3/5
Nachdem sich die "Arcadia" nicht als das ersehnte Paradies herausgestellt hat und von vermeintlichen Truppen der Umbrella Corporation überrannt wurde, findet sich Alice inmitten einer gigantischen Testanlage der umtriebigen Firma wieder. Dort hat inzwischen die bereits bekannte KI namens "Red Queen" das Ruder und die Kontrolle über die Soldaten übernommen und verfolgt weiter ihren Plan, die Erde von der Nahrung für das T-Virus, also den Menschen, zu befreien. Gleichzeitig stößt ein Söldnerteam in die Anlage vor, um Alice zu befreien und sie mit ihrem unbekannten Gönner zu vereinen.
Die Story ist schon ein gehöriges Stück schwächer als die der drei Vorgänger, aber dafür legt man in punkto Action und Stimmung noch einmal eine gehörige Schippe drauf. So sehr mich dieses Manko in den ersten 20 Minuten auch störte, so schnell war das in dem Geballer und Geprügel vergessen und vor allem dank dem tollen Soundtrack von "tomandandy", der einfach nur dazu einlädt, die Anlage so richtig schön aufzudrehen. Vergessen wir auch nicht das Wiedersehen mit zahlreichen bekannten Gesichtern der Reihe von Michelle Rodriguez bis zu Oded Fehr - hier darf fast jeder noch mal kurz die Kauleiste in die Kamera halten.
Visuell kann man nicht wirklich viel meckern, zumal der bekannte, teils recht heftige, weiche Filter für die entsprechende Ästhetik sorgt. Richtig fetzig ist wieder mal die deutsche unkomprimierte Tonspur in DTS-HD HR 5.1, die zwar manchmal einige Dialoge etwas zu leise rüberbringt, aber dafür in punkto Räumlichkeit, Volumen und Subwoofer-Einsatz vielen anderen Veröffentlichungen zeigt, wo der Hammer hängt. Ein solches B-Movie verpasst damit z.B. der inzwischen üblichen Dolby-Digital-Plus-Spur irgendwelcher Disney-Blu-rays eine richtig blutige Nase und wischt mit ihr den Fußboden auf. Anders kann man das gar nicht ausdrücken, vor allem wenn man dazu den bereits erwähnten geilen Score von "tomandandy" im Ohr hat. Von 3D fangen wir gar nicht erst an, allerdings muss ich da auch zugeben, keinen sonderlich hohen Wert darauf zulegen. Bei den Extras wird es dann aber etwas ernüchternder, denn bis auf ein paar entfernte Szenen, einigen Outtakes, Trailern, einem Special und einem Audiokommentar u.a. mit Milla Jovovich, bleibt man da gefühlt ein wenig unter den Möglichkeiten - in so fern man Wert auf so etwas legt.
Sinnfrei, spaßig, technisch teilweise bombastisch.
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"RE: The Final Chapter" 3/5
Die finale Schlacht der Menschheit ist verloren, Washington D.C. gefallen und die letzten versprengten Überreste der Menschheit stehen kurz vor ihrer Auslöschung. Inmitten der Trümmer erhält Alice jedoch eine letzte Chance, die Geschicke ihrer Spezies doch noch zum Besseren zu wenden und auch wenn die Gelegenheit aus eher zweifelhafter Unterstützung resultiert, ist sie doch der letzte Strohhalm. Ausgerechnet im "Hive", dem Ausgangspunkt aller boshaften Entwicklungen der "Resident Evil"-Ereignisse, steigt der letzte Showdown und ein alter Feind taucht aus der Versenkung auf, um dabei ein gravierendes Wörtchen mitzureden.
Milla macht den Deckel drauf! Schluss, aus, vorbei! Ausgezombied! Auch wenn sich "The Final Chapter" am Ende ein kleines Fensterchen offen lässt, wird die zentrale "Handlung" (wenn man das so nennen darf...) passabel beendet und besinnt sich zum Schluss noch einmal ein wenig auf die Stärken der Filmreihe: Die Action kracht, alles bleibt herrlich unkompliziert und man muss nicht Literaturwissenschaften studiert haben, um den Entwicklungen folgen zu können. Im Gegenzug toppt die Story noch einmal den starken Tobak des vorangegangenen Films und erreicht, wie auch "Retribution", nicht mehr ganz die "erzählerische Qualität" von "Apocalypse", "Extinction" und "Afterlife". Das ist nie schlimm, man weiß ja, worauf man sich einlässt. Kleine Lichtblicke sind die Wiedersehen mit Iain Glen und Ali Larter, so wie die herbeigezauberte, aber im Grunde "logische", Enthüllung um die Herkunft unserer geliebten Alice.
Auch technisch lässt sich Constantin nicht lumpen und liefert wieder eine Scheibe auf fast gewohntem Niveau ab. Das Bild liefert genug Details, die Farben sind dezent übertrieben und die Schwarzwerte exzellent - lediglich die "Stilmittel" trüben manchmal ein wenig den Eindruck. Ein wenig enttäuschender als bisher ist die deutsche Tonspur in DTS-HD HR 7.1, die zwar immer noch mehr Druck und Räumlichkeit auffährt, als jede aktuelle Disney-DD+-Spur, aber gerade den Subwoofer viel weniger ins Spiel bringt, als das noch bei den bisherigen fünf Filmen der Reihe der Fall war. Im Gegenzug gibt es massig Extras, die diverse Interviews mit den Beteiligten, Einblicke in die Filmproduktion und auch die Welt von "Resident Evil" bereithalten. Für Fans sicher vollkommen ok.
Eine leicht angeschossen wirkende letzte Runde, aber immer noch ein Paradebeispiel für gelebte Kurzweiligkeit.
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