Amazon.es:Opiniones de clientes: Wind River BD 2017 [Blu-ray]
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  • Wind River BD 2017 [Blu-ray]
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Opiniones de clientes

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Wind River BD 2017 [Blu-ray]

Wind River BD 2017 [Blu-ray]

porJeremy Renner, Elizabeth Olsen,
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Desde España

Spooky
4,0 de 5 estrellas ruda pero buena
Revisado en España 🇪🇸 el 10 de julio de 2018
Compra verificada
PELÍCULA INTERESANTE, MUY BRUSCA, PERO LOS PAISAJES DE NIEVE EXCELENTES.
ES UN ACTOR QUE HE DESCUBIERTO NO HACE MUCHO TIEMPO Y ME PARECE BASTANTE
CORRECTO.
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Alejandro Santé Gómez
5,0 de 5 estrellas Excelente.
Revisado en España 🇪🇸 el 19 de abril de 2020
Compra verificada
Excelente servicio todo perfecto.
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floren25
4,0 de 5 estrellas Cazador de depredadores
Revisado en España 🇪🇸 el 31 de enero de 2021
Wind River es una reserva india enclavada en las nevadas montañas de Wyoming. Allí trabaja Cory Lambert como cazador de depredadores. Los depredadores suelen ser pumas o coyotes que atacan al ganado. Pero un día se le presenta un caso con depredadores bípedos que han violado y (parece ser) asesinado a una chica india.
En la captura de estos depredadores humanos le ayuda una agente del FBI, Jane Banner (Elizabeth Olsen), con no mucha experiencia en ese tipo de asuntos y menos todavía en el territorio en que han tenido lugar los acontecimientos. Pero resulta ser una chica muy espabilada y que aprende rápido.
La historia y las interpretaciones están bien, pero tampoco me han dejado boquiabierta. Lo que sí me ha dejado maravillada es el esplendor de los paisajes nevados.
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De otros países

bass lines
5,0 de 5 estrellas Die Wunden, die niemals heilen!
Revisado en Alemania 🇩🇪 el 25 de febrero de 2023
Compra verificada
Für mich ist der amerikanische Autorenfilmer Taylor Sheridan eine richtige Neuentdeckung. An den Diskussionen im Netz, ob seine Gesinnung nun "woke" oder eher "anti-woke" ist, möchte ich mich nicht beteiligen. Ich finde es viel wichtiger, dass sein Film "Wind River" einen gesunden und menschlichen Blickwinkel besitzt! Losgelöst von gegenwärtigen Etiketten erzählt er seine Geschichte. Eine wichtige Geschichte, die erzählt werden musste, weil sie auf wahren Begebenheiten beruht. Deshalb wird die Aussage in "Wind River" noch gültig sein wenn solche Diskussionen verstummt sein werden.

Sheridan liefert bestes erzählerisches Kino. Eindeutig inspiriert durch die großen Schriftsteller der klassischen US-amerikanischen Literatur. In der Tradition Mark Twains schafft er es in seinen Geschichten tiefliegende soziale Probleme aufzuzeigen. Er weist auf Missstände hin, ohne zu predigen, weil er es schafft den realen Hintergrund zum Fundament der spannenden Handlung zu machen. Damit hat Sheridan dem Western ein neues Gesicht gegeben. Reifer und reflektierter. Aber "Wind River" enthält auch sämtliche Elemente eines Thrillers.

Noch heute leben die meisten Northern Arapahoe und Eastern Shoshone im Wind River Indian Reservation, direkt bei der gleichnamigen Bergkette. Einem weiten, abgeschiedenen Gebiet im zentralen Wyoming. Birken- und Koniferenwälder bestimmen das Landschaftsbild; bittere Armut, Drogenkriminalität und die strengen Winter der Rocky Mountains das Leben der Menschen.
Natalie, eine Reservatsbewohnerin, wird tot im Schnee aufgefunden, mit einer Kopfwunde und den Anzeichen eines sexuellen Übergriffs. Eine hübsche junge Frau, die in die eiskalte Nacht gehetzt wurde, bis ihre Lungenbläschen platzten. Eine junge Frau, deren Wünsche und Träume zusammen mit ihrem Körper gefroren.
Die unerfahrene, aber engagierte FBI-Agentin Jane Banner (Elizabeth Olsen) stößt auf eine fremde, bedrohliche Natur und unüberwindbare bürokratische Barrieren. Die Dialoge sind außergewöhnlich gut geschrieben. Sie vermitteln sehr anschaulich das Lebensgefühl der indigenen Völker und die kulturelle Kluft zum anderen Amerika.
Die Ermittlerin heuert den Mann an, der die Leiche gefunden hat; einen professioneller Jäger und Spurenleser namens Cory Lambert, der vor einigen Jahren seine eigene Tochter unter ähnlich brutalen Umständen verloren hat.
Wir sehen die Auswirkung von Corys eigenem Killerinstinkt gleich zu Beginn mit durchschlagender Kraft. Als der Scharfschütze einen Koyoten, der sich einer Schafherde nähert, gnadenlos ausschaltet, bekommen wir als Zuschauer eine erste Vorahnung vom Ende der Geschichte. Die unmittelbare Gewalt führt direkt zu den zentralen Themen: Tod, Verlust und Selbstjustiz in der Konsequenz zur ausbleibenden Gerechtigkeit durch das Gesetz. Jeremy Renner überzeugt als Cory Lambert und Gil Birmingham ist ausgezeichnet als Natalies trauernder Vater. Die Szenen in denen sie interagieren sind die stärksten des gesamten Films.

"Wind River" zeigt weit mehr, als nur die Suche nach einem Mörder. Es geht um einen Mann und gleichzeitig eine ganze Menschengruppe, die sich mit einem Trauma arrangieren müssen. Die Szene als Cory, mit seinem Sohn, ins Reservat fährt und sie eine auf den Kopf gestellte amerikanische Flagge passieren bringt alles exakt auf den Punkt. Ein Notsignal, welches seit einer Ewigkeit von offizieller Seite ignoriert wird. Wenn man von der Gesellschaft ausgeschlossen, verdrängt oder vergessen wird, geht es nur noch ums Überleben. Das eigentliche Leben wird einem genommen!
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Christopher Plantin
4,0 de 5 estrellas Rache und Trauer; amerikanische Ureinwohner
Revisado en Alemania 🇩🇪 el 4 de mayo de 2019
Compra verificada
Sowohl die positiven wie die negativen Rezensionen kann ich nachvollziehen, aus unterschiedlichen Gründen. Einige Kommentatoren bemängeln, daß der Film zu brutal ist. Ich denke, daß Psychopathen es in einem riesigen, dünn besiedelten Land wie den USA sehr viel leichter haben als bei uns, eine Weile unerkannt zu bleiben. Man denke an Filme wie Fargo (grauenhaft, was dort mit der Geisel passiert ist) oder Three Billboards.
Andere finden "Wind River" langweilig, weil zuwenig Bikinis und Explosionen. Ich würde mal sagen: es Ist ein Drama um Rache und Trauer.
Positiv: die schauspielerische Leistung der Darsteller, insbesondere des Böswichts. Im Film gibt es ein paar Szenen, die wirklich bemerkenswert sind und die möchte ich hervorheben. Vorsicht, Spoiler!
Vor elf Monaten ist mein älterer Bruder tödlich verunglückt, Todesursache: Ertrinken. Unsere Mutter steht noch immer unter Schock. Er war ein guter Schwimmer gewesen, man fand ihn mit einem Loch im Schädel, wo das Blut aber vom Wasser ausgewaschen war. Mein anderer Bruder und ich waren bei der Bergung dabei, die Leiche war nackt und er hatte festgetrocknetes Blut unter der Nase. Wir denken, daß er einen Schlag auf den Kopf bekam, daraufhin Nasenbluten und Bewußtlosigkeit eintrat, daß er dann später in den Bach geworfen wurde, welcher aufgrund Schneeschmelze viel Wasser führte. Was immer passiert ist, es geschah am hellichten Tag, vor acht Uhr morgens, denn mein Bruder war unterwegs zum Bäcker gewesen, wie jeden Tag.
Nun zum Film: er beginnt damit, daß eine weibliche Stimme einen Text spricht, der so gar nicht zum Bild paßt, welches wir sehen: eine junge Frau läuft nachts panisch durch den Schnee, stürzt, steht wieder auf und rennt weiter.
In der nächsten Szene ist es bereits Morgen, wir sehen eine Schafherde und ein Wolfsrudel. Die Schafe sind unruhig, die Wölfe noch unentschlossen. Da fällt ein Schuß, einer der Wölfe bricht lautlos zusammen, die anderen stutzen, dann verschwinden sie, immmer noch im Fadenkreuz des Jägers. Ich war sehr froh, daß nur dieser eine Wolf abgeschossen wurde und hoffte, daß es keines der Leittiere war, denn dann wäre das ganze Rudel gefährdet gewesen. Raubtiere haben es in der Wildnis sehr schwer zu überleben und werden sehr selten richtig satt. Aber wie wir sehen ist der Jäger kein Mörder, er schießt die Tiere nicht aus "Sport".
Nächste Szene: der Jäger kommt nach Hause und wir merken, daß das Paar vor der Trennung steht. Die Frau ist eine exotische Schönheit (Ureinwohnerin); man ist ruhig und höflich, der Sohn darf mit dem Vater zu den indianischen Großeltern ins Reservat. Es gibt Andeutungen, Fotos, dann kommt der Bub mit seinem Luftgewehr die Treppe hinunter und der Vater erklärt ihm ruhig, daß man immer darauf achten muß, den Lauf der Waffe nicht auf Personen zu richten: "sie ist immer geladen, auch wenn sie es nicht ist."
Im Reservat hat eine Pumamutter ein Jungrind gerissen. Es war Ausbildung für ihre Jungen, die so lernen sollten, Beute zu reißen. Aus der Sicht des Jägers hat sie damit ihr Schicksal besiegelt, denn die Jungen haben nun gelernt, daß zahme Tiere leichter zu erwischen sind als scheues Wild und werden es wieder versuchen. Er folgt der Spur der Raubkatze und trifft dabei auf die Spur des Mädchens vom Anfang des Filmes.
Er ist sichtlich erschrocken. Er folgt nun diesen Spuren und gelangt zu der Stelle, wo sie gestürzt ist. Von dort aus sieht er in der Ferne ihren leblosen Körper und nähert sich ihr, kniet neben ihr und erkennt, daß es zu spät ist.
Jeremy Renner zeigt die Trauer und das Entsetzen eines Mannes, der sowohl das Leid und den Tod kennt, aber seine Gefühle unter Kontrolle hat. Dies war für mich der wichtigste Moment im Film, praktisch der Schlüssel zu allem weiteren.
Dann kam die junge FBI-Agentin, hoffnungslos fehl am Platz aber voll guten Willens, jenseits von beruflichem Ehrgeiz.
Die peinliche Begegnung mit den Eltern der Toten: junge weiße Polizistin stellt ihnen eine Frage, die sie ohne weiteres In einer "weißen" Familie stellen könnte, die aber von den Indianern als Beleidigung aufgefaßt wird. Nebenbei erfahren wir, daß der Vater und der Jäger eng befreundet sind.
In dieser Geschichte wird zweierlei deutlich: indianische US-Bürger gelten mehr oder weniger als Freiwild; ihre Resrvate liegen in den Gebieten, wo kein Weißer freiwillig siedeln möchte. Zweitens, der Jäger (habe den Namen vergessen) ist ein Mann, der sein Schicksal akzeptiert hat. Als er den Mörder stellt, tötet er ihn nicht direkt sondern läßt ihn genauso sterben wie sein wehrloses Opfer den Tod fand.
Der Mörder und seine Kumpane waren vom monatelangen Frust zermürbt. Ob es nun Kabinenkoller war oder der Neid auf den Kollegen, den sie mit einer hübschen Frau im Bett überrascht haben: sie hatten tagsüber nicht genug in der Birne, um sich sinnvoll zu beschäftigen und waren nachts zu primitiv und besoffen, um das Paar in Ruhe zu lassen. Es kam zur Katastrophe und danach, um ihre Haut zu retten, zum Gemetzel mit der Polizei.
Der Jäger, der zum Schluß mit dem Mörder allein war, hatte den Indianern versprochen ihn nicht davonkommen zu lassen. Er gab ihm eine Chance, aber der Mann war zu schwach und zu feige, ganz anders als das Indianermädchen welches barfuß sechs Meilen durch Eis und Schnee gerannt war. Damit sollte wohl gezeigt werden, daß die Ureinwohner zu Unrecht als minderwertig betrachtet werden.
Das bringt mich zurück auf meinen Bruder. Jeder im Dorf wußte, daß er aufgrund einer Hirnhautentzündung geschädigt war. Wer ist denn so armselig, daß er mit einem Behinderten Streit anfängt, ihn bewußtlos schlägt und ihn dann im Bach ertrinken läßt? Wer tut so etwas? Es meldeten sich keine Zeugen.

Was ich an dem Film auszusetzen habe: angeblich spielte sich das Drama bei - 20°C ab. Da ich leider solche Winter kenne, waren die Aufnahmen nicht glaubwürdig. Bei einem Blizzard steht man auch nicht mit breitkrempigem Hut und ungeschütztem Hals voll im Wind; da ist ein Parka angesagt. Aber "echte" Bedingungen hätten die Filmaufnahmen unnötig erschwert, daher finde ich mich mit den Szenen ab, wo ein Gebirgsjäger den Kopf schüttelt und sagt: das paßt nicht.
Weiter war der musikalische Hintergrund etwas störend. Bei US-Amerikanern weckt das wohl ein paar Indianer-Klischees, aber wir fanden es zu dick aufgetragen.
Die Frau des Jägers, die sich von ihm getrennt hat, sieht viel zu jung aus. Sie hatte vor drei Jahren eine 16jährige Tochter verloren und gibt ihrem Mann die Schuld daran (einer muß ja schuld sein, nicht wahr, und statt gemeinsam mit dem Trauma fertigzuwerden will die Frau mit ihrem Mann nichts mehr zu tun haben und macht ihn zum Sündenbock. Die Schauspielerin sieht nicht älter aus als dreißig, aber vielleicht sollte auch nur eine Indianerschönheit gezeigt werden.
Dann die Szene mit dem Pferd: das glaubt auch nur jemand, der sich mit Pferden nicht auskennt. Da stimmt einfach garnichts, weder die Futtermenge noch die wundersame Lektion im Reiten. Ich konnte auch nicht nachvollziehen, warum das Mädel so sterben mußte. Schließlich war sie dort aufgewachsen und kannte die Gefahren im Schnee; sie hätte auch mit einem der Fahrzeuge davonflitzen können.
Fazit: Trotz einiger Ungereimtheiten ein sehenswerter Film.
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Amazon Customer
5,0 de 5 estrellas interesting story with lots of action
Revisado en los Estados Unidos 🇺🇸 el 15 de marzo de 2023
Compra verificada
it was all to like
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Kathy K.
5,0 de 5 estrellas The plight of women on reservations
Revisado en los Estados Unidos 🇺🇸 el 23 de febrero de 2023
Compra verificada
Very interesting, enjoyed the movie
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jhusthys
4,0 de 5 estrellas Excellent film.
Revisado en los Estados Unidos 🇺🇸 el 31 de enero de 2023
Compra verificada
Great film. Very well acted and directed. A couple of small mistakes that the film editors should have caught, but nothing huge.
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Cyndi
4,0 de 5 estrellas Awesome movie
Revisado en los Estados Unidos 🇺🇸 el 28 de enero de 2023
Compra verificada
This is a great movie. It also focuses on Native American women that have gone missing. Well worth the watch.
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Robin Featherstone
5,0 de 5 estrellas Good film efficient delivery.
Revisado en el Reino Unido 🇬🇧 el 25 de enero de 2023
Compra verificada
Great film delivered swiftly
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